Haeufig... sehr haeufig... begegnet mir diese Ansicht.

Sowohl von spirituellen Menschen als auch von nicht spirituellen.

Auch gute Freunde von mir glauben daran... dass es auf immer und ewig ein ewiges ringen zwischen Gut und Boese geben wuerde.

Die Wahrheit dazu ist... dass dies exakt genau das ist... was satanische Kraefte wollen ... dass dies die Menschen denken sollen.

Ja, diese Ansicht stammt sogar aus ihrer Inspiration.

Und sie hat folgenden Zweck: Ab den Zeitpunkt wo der Mensch in diese ihre Falle reintappt... ab den Zeitpukt wo der Mensch dieses ihr Konstrukt innerlich aktzpetiert

( es lautet: "Das ewige ringen zwischen Gut und Böse )

Ab dem Zeitpunkt speist er diesen ihren Konstrukt Energie zu... und haelt es somit am Leben.


Diese Philosophie vom angeblich ewigen Kampf zwischen Gott und Teufel... bzw. zwischen Gut und Boese... ist eine der nicht sofort erkennbaren Tricks satanischer Kraefte... um den Menschen dazu missbrauchen... seine Energie darin zu investieren.

Man investiert immer (auch unbewusst) seine Energie dort rein... wovon man ausgeht dass dies Wahr und Berechtigt ist.

Das Prinzip ist... dass der Mensch denken soll... innerlich aktzpetieren soll... dass das Boese unzertrennbar immer zum Guten und zu Gott dazugehoere.

Er soll denken und aktzeptieren...

- ohne das Boese wuerde es auch kein Gott geben. Wuerde es auch keine Harmonie und Liebe geben.

- Harmonie und Liebe verdankt seine Existenz sehr wohl auch dem Boesen. Da beides auf ewig unzertrennbar verknuepft sei.

- Daher ist das Boese Existenzberechtigt und man kann es genauso aktzeptieren wie das Gute und wie Gott.

Das aber ist komplett falsch und hochgradig vergiftet.


Achtet mal darauf wieviel Menschen... egal ob Atheist oder nicht-Atheist oder geistlich-orientierter Mensch... diese Ansicht haben.

Es sind erstaunlich viele

Genau @Nevis... und es ist auch niemals Gott (oder Gottes Engel) die da mitringen bzw. mitkaempfen.

Auch im Christentum gibt es die Vorstellung (vor allem unter den Freikirchen und Evangelikalen)

... abgeleitet vom Buch der Offenbarung ....

Dass es im Himmelreich Gottes angeblich einmal einen Krieg gegeben habe... und die Engel Gottes haben dann im Himmel angeblich gegen Luzifer oder Satan gekaempft (und mit Muehe und Not gewonnen)...

Aber das ist ein Ding der Unmoeglichkeit. Es gab im Reich Gottes noch nie einen Krieg... oder Kampf.


Es kann im Reich Gottes ueberhaupt gar keine Schwingung geben die auch nur annaehernd irgend eine Art von Konflikt oder Zwist oder Aerger etc... entstehen lassen kann... da dort alles - symbolisch gesagt - reinstes Licht ist ohne jegliche Finsternis... jemals.

Zitat

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Das ist die Botschaft, die wir von Jesus gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht und keine Finsternis ist in ihm.

( 1. Johannes Brief, Blatt 1 )

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Wenn man es genau nimmt... bedeutet obige Aussage... dass dies sogar das Evangelium ( = die Botschaft) von Jesus war.

Dass in Gott und in Gottes Reich nur "reinstes Licht" existiert (also von der Qualitaet her).

Kein Krieg. Kein Kampf. Kein "Ringen" etc...

Schon damals vielen die Juden zur AT Zeit auf all diese "Gottes-Verschwaerzenden" Scheinlehren rein... zB dass Gott angeblich ein zorniger Gott sei.

Ein Eifersuechtiger Gott. Ein bestrafender... ja, sogar ein Gott der Voelkermord und Steinigungen und angeblich Tieropfer angeordnet haben soll.

Alles angeblicher Teil "des Kampfes Gottes" gewesen...


Aber... all das ist schon damals kompletter Unsinn gewesen... von Anfang an.

Ja, mehr noch: Daemonische Inspiration war es und reiht sich ein in --> "das ewige Ringen zwischen Gut und Böse".

Ams, meinst du mit "ewig" dass jeder Mensch ewig zwischen gut und böse kämpfen muss?

Oder meinst du auf der Erde wird ewig zwischen gut und böse gekämpft, aber wenn ein Mensch oft genug inkarniert war und sich so weit entwickelt hat, dass er für ewig im Himmelreich bleiben darf, dass das Spiel zwischen gut und böse auf der Erde noch immer weiter geht, für die anderen Menschen (Seelen) die noch nachkommen?

Im Himmelreich kann es keinen Krieg gegeben haben, denn dort ist es nur schön, herrlich und wunderbar.

Vielleicht meint man das Jenseits allgemein. Möglich dass es dort vielleicht einen Krieg gab.

Der Herr im Alten Testament war nicht unser Gott, manche meinen dass es Satan war.

Was meinst du zu der Vorstellung, dass Gott sich in uns und durch uns erfahren möchte?

Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #4

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Ams, meinst du mit "ewig" dass jeder Mensch ewig zwischen gut und böse kämpfen muss?

Oder meinst du auf der Erde wird ewig zwischen gut und böse gekämpft, aber wenn ein Mensch oft genug inkarniert war und sich so weit entwickelt hat, dass er für ewig im Himmelreich bleiben darf, dass das Spiel zwischen gut und böse auf der Erde noch immer weiter geht, für die anderen Menschen (Seelen) die noch nachkommen?

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(Ahh... darauf wollte ich noch kurz Antworten.. hatte es kurz vergessen).

Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #4

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Was meinst du zu der Vorstellung, dass Gott sich in uns und durch uns erfahren möchte?

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Das ist alles nicht so leicht für uns Menschen zu beantworten. Wir waren nicht dabei als Gott alles erschaffen hat.

In der Hermetik habe ich gelernt, dass Gott alles ist und alles erschaffen hat. Das sagte auch mein Sufi-Lehrer.

Lieber ams, wenn du meinst Gott hätte das Böse nicht erschaffen. Wer hat es denn erschaffen bzw. woher kommt es dann?

Gott hat auch die Polarität auf der Erde erschaffen - das sind günstige Bedingungen für uns Menschen um uns weiterzuentwickeln.
Und ich sehe die Erde als eine Art Schule oder Trainingslager an. Wir kommen oft hierher um zu lernen und gehen dann wieder heim.

Was den Kampf betrifft - sollen wir nicht kämpfen gegen Ungerechtigkeit, Missstände, Krieg, Folter, Not und Elend?
Alles nur hinnehmen und uns in unser Schicksal fügen ist auch nicht das Wahre. Obwohl wir das gerade erleben, dass man sich fügen soll und nichts dagegen sagen darf.

Das Böse ist nicht unzertrennbar vom Guten. Natürlich kann sich jeder Mensch vom Bösen distanzieren und es ablehnen. Es geht einfach um die Entscheidung die jeder Mensch für sich treffen muss und zwar immer wieder. Ob wir das Gute wählen.

Wenn jemand denkt Gott habe auch das Böse erschaffen, so bedeutet das doch nicht, dass er denkt, er darf auch Böses machen ohne Konsequenzen. Er muss sich bewusst sein, dass es schlimme Konsequenzen für ihn haben wird.

Du meinst allein schon der Gedanke an das Böse füttert und stärkt das Böse. Man kann zwar seine Gedanken kontollieren, aber in unserem Leben und besonders in den Medien wird man ja überhäuft mit Informationen über böse Sachen. Da müsste man die Medien vollkommen meiden. Gedanken haben eine große Macht, daher ist es besser an Liebe und Schönes zu denken.

Satanische Musik wie die von Manson lehne ich auch ab.
Die Künstler heute, vor allem aus den USA, sind Sklaven der Satanischen Musikindustrie. Die Elite verwendet sie um Satanische Inhalte zu verbreiten, diese Sänger wie Manson, Mick Jagger, ... die sind alle Satanisten, die man meiden soll.

Dass Gut und Böse unzertrennlich verknüpft sind, glaube ich nicht.
Es dient uns lediglich als etwas wofür wir uns entscheiden sollen.
Wir haben doch den freien Willen und können uns jederzeit auf die Seite des Guten stellen.

Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #7

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Das ist alles nicht so leicht für uns Menschen zu beantworten. Wir waren nicht dabei als Gott alles erschaffen hat.

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Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #7

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In der Hermetik habe ich gelernt, dass Gott alles ist und alles erschaffen hat. Das sagte auch mein Sufi-Lehrer.

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Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #7

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Gott hat auch die Polarität auf der Erde erschaffen

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Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #7

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das sind günstige Bedingungen für uns Menschen um uns weiterzuentwickeln.

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Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #7

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Du meinst allein schon der Gedanke an das Böse füttert und stärkt das Böse.

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Dass der Kampf mit dem Bösen in der Tat ein Kampf und ein gefahrvolles Ringen um das Gute ist, wird jeder Mensch bestätigen, der dem Leben unerschrocken ins Auge zu blicken wagt. -

Waren die inneren Qualen des Christus, als er in der Wüste von den Bösen versucht wurde, etwa nicht der Grund seines Kampfes mit ihnen? Oder seine mitunter lebensbedrohlichen Auseinandersetzungen mit den Pharisäern, Schriftgelehrten und politischen Gegnern etwa ein Leichtes? -

"Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert!" - Des Christus, dessen, der das Gute für die Welt will und dafür kämpft und leidet, eigene Worte!

Soll sein Schwert mal stecken lassen.
Die meisten wollen es gut machen und wissen nicht genau wie und was gut ist.

Nur ich bin überzeugt die meisten wollen es richtig machen.

Also eine Sache moechte ich gerne noch erwaehnen... nicht dass ein falscher Eindruck entsteht.

Niemand streitet die Existenz des Boesen ab oder dass man die Augen davor verschliesen soll... oder es ignorieren soll... oder nicht daran denken soll etc...

Nein.

Sondern dass alles satanisches und luziferisches etc... alles Boese... nicht von Gott geplant, noch gewollt, und noch viel weniger erschaffen wurde.

Auch nicht als Lernmittel ... wenngleich man zwar aus der Erfahrung mit dem Boesen danach etwas lernen kann... so geht das auch komplett ohne... und sogar noch viel besser und das ist der eigentliche natuerliche Standard zu lernen.

Harmonisch. Nicht durch Leid via Kontakt mit satanischen oder anderen negativen Kraeften.

...

Bzgl. dem Schwert:

Damit meinte Jesus keinen Kampf sondern die Faehigkeit zu Unterscheiden.


Die Menschen dachten damals vom Messias: Er kaeme und wuerde allen Frieden bringen und sie muessten nichts weiter tun.

Aber sie erkannten nicht dass der unfriedliche Zustand in den sie lebten ihr eigenes Produkt des Geistes war. (Missgeleitet von ihren Blinden Fuehrern)

Sie waren unfaehig zu unterscheiden... naemlich was Wahr ist und was Illusion ist.

Daher vielen soviele auch auf die Pharisaer und Schriftgelehrten und Tempelpriester rein.

Denn diese waren Stockblind. Und ihr Ohr war der Unterwelt geneigt von der sie dachten Gott ... den sie Jahwe nannten... waer es. Weit gefeht jedoch ....

Man konnte sie von ihren Elend... was das alles mit sich brachte... nur befreien wenn man ihnen all die ganzen Illusionen ihrer Tempelpriester nahm... sie aufklaerte wie es sich wirklich mit der Realitaet und Gott verhielt...

Und sie somit lernen konnten zu unterscheiden. Zu Unterscheiden was aus Licht und was aus der Finsternis kommt.

Das also war das Schwert von dem Jesus sprach. Er konnte ihnen nicht einfach so den Frieden herbeizaubern (wie die meisten meinten)

Da sie ja die Realitaet mit ihren Geist mit erschufen...

Auch heute noch meinen viele Christen vom Prinzip her das gleiche.

Sie meinen: Ja... ich bin ein guter Christ weil ich ja auch in die Kirche gehe... empfange auch alle Sakramente, Taufe, Firmung, und am Ende dann die letzte Oelung etc...

Und dann komme ich nach dem Tode dafuer in den Himmel. Jesus holt mich dann ab.

Aber auch das stimmt so nicht.

Es ist nachwievor noch alles eine Frage der Entwicklung des Geistes.

Man kann dies gerne auch innerhalb... oder auch ausserhalb einer Religion tun.

Aber es fuehrt kein Weg daran vorbei dass sich das Bewusstsein des Menschen weiter entwickelt und sich Klar wird wer man in Wahrheit ist.
(weil darum geht es ja bei alle dem)

Niemand kann einen das abnehmen. Auch Jesus nicht. Nur helfen koennen die Erleuchteten einen dabei.

Der Zustand hier auf Erden ist ein Spiegelbild des Gesamten Massenbewusstseins aller Menschen.

Es gibt also noch einiges zu aendern ... fuer jeden.

Aber: Es bedarf Grundsaetzlich nichts satanisches... nichts Boeses etc. um zu lernen und zu wachsen.

Es bedarf dazu kein Kampf zwischen Gut und Boese.


Das gehoert quasi nicht wirklich zum Lernplan... wenngleich es hier natuerlich noch viel davon gibt und man Umstaendehalber sogar davon am Ende auch etwas lernen kann... (vieleicht) ... aber nur durch Leid und Schmerz... und das war von Gott nie so vorgesehen.

Was ist gut und was ist böse?

Gut und Böse sind auch nicht stets klar definiert.

Die Meinung darüber hängt davon ab wo man aufgewachsen ist und von der Zeit in der man gerade lebt oder wie man selbst es empfindet.

Z.B. ich empfinde es als böse Tiere zu töten. Jesus hat gesagt dass wir nicht töten sollen.
Das gilt für mich für Menschen und für Tiere.
Die meisten Menschen sagen jedoch dass es gut ist Tiere zu töten, denn das Fleisch dient uns als Nahrung, Jäger müssen für ein Gleichgewicht unter den Tieren im Wald sorgen.

Wer bewertet Gut und Böse?
Gott oder die Herren des Karma, oder wir selbst wenn wir gestorben und im Jenseits sind?

Ich meine unser Gewissen sagt uns was rechtens ist und was nicht... das ist imho die Hauptaufgabe unseres Gewissens.

("Gewissen" ist uebrigens auch eine Form von Intuition)


Anders gesagt: Das Herz sagt es einen.


Das Herz spricht International und "Inter-Kulturell"... (das weiss ich aus Erfahrung... ueberall spricht es in Wirklichkeit die gleiche innere Sprache die jeder Mensch innerlich versteht... nur wenn die Gesellschaft stark manipuliert ist hackt es hier und da... bei einigen zumindest... )


Ein einigermasen gesunder Geist... der hat keine Probleme die Stimme seines Gewissens zu erkennen.

Bei schweren karmischen Folgen die drohen wuerden bei bestimmten Taten aber dringt das Gewissen bei nahezu allen Menschen durch... egal ob Spirituelle oder nicht Spirituelle... Atheisten oder Religioese etc...

Nur bei Psychopathen nicht. Das sind Menschen die haben ihr Gewissen... derart zugeknebelt dass sie wirklich nichts mehr empfangen koennen.

Daher koennen sie Tausende von Menschen ermorden lassen (wie zB Hitler, Stalin, Pol Pot, Mao etc...) ohne dass es sie irgendwie beruehrt.
(wobei das Karma natuerlich dennoch generiert wird... es funktioniert quasi nur die "rote Warnleuchte" nicht mehr)

Ein Mensch hingegen dessen Gewissen einigermasen funktioniert (das ist bei den meisten der Fall) ... haette derart starke Hemmungen und eben "Gewissensbisse" auch nur einen anderen Menschen zu ermorden... dass es die allermeisten niemals tun. Weder in diesen Leben noch in den anderen.


...

Was Tiere Essen betrifft:

Normalerweise benoetigt der menschliche Koerper kein Fleisch als Nahrung.

Aber... in unseren Gesellschaften ist so vieles aus dem Gleichgewicht... dass sich Tiernahrung ueber die Generationen nunmal etabliert hat und der Koerper (viele) sich so daran gewohnt haben dass er es tatsaechlich benoetigt sonst wuerde es ihn nicht gut gehen.

Diese Menschen muessen Fleisch Essen sonst wuerde ihr Koerper es nicht haendeln koennen.

Andere Menschen wiederum haben sich Bewusst fuer eine Vegetarische Ernaehrung entschieden... und das klappt auch einwandfrei bei ihnen.

Spaeter... wenn alle satanischen Kraefte und Manipulationen einmal von dieser unserer Erde endgueltig verschwunden sind
( Historisch: Bald )

Wird sich so vieles aendern ... dass die meisten Menschen von sich aus anfangen immer weniger und weniger Fleisch zu essen bis kaum mehr...

Da sich die gesamte Schwingung der Menschen immer mehr und mehr erhoeht ... so dass Fleischnahrung nur noch sehr sehr selten sein wird.

Aber das dauert noch etwas...

Das Gewissen funktioniert demnach nicht bei allen Menschen gleich.

So kann es auch große Unterschiede geben bei dem was wir gut oder böse bezeichnen.

Z.B. mein Chef findet es gut, dass er meinen Kollegen die Überstunden nicht bezahlt. So spart er Geld für das Geschäft und das ist für ihn das Wichtigste. Meine Kollegen finden es aber schlecht, dass sie nicht gerecht entlohnt werden und wer sich wehrt fliegt hinaus.

Und wie ist das wenn ich Aufträge des Chefs ausführe mit denen er dann verbotene Sachen macht? Mache ich mich dann indirekt auch mitschuldig, weil ich seinen Befehl im Job ausgeführt habe? Der Chef findet das gut, ich finde es schlecht.

So oft wird was gegensätzlich bewertet.

ok... und was moechtest Du nun damit sagen @Waldveilchen? Dass es kein Boeses gibt da alles (scheinbar) relativ bewertet und betrachtet werden kann?