Kürzlich habe ich im Garten eine Holzbiene gesehen.
Jetzt werden es immer mehr.

Sie gelten als fast ausgestorben und sind geschützt.

Ich freue mich, unser Garten scheint noch gesund zu sein.

Die Holzbienen nisten im Totholz, daher kommt wohl der Name.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Holzbienen

Solche schwarzen Bienen habe ich bei uns auch schon gesehen.

Ja die sind auch in meiner Oase

Holzbienen zeigen eine gesunde natürliche Umgebungsflora an.

In "Die Wildbienen Deutschlands" von Paul Westrich erfährt man, dass es hierzulande nur drei Arten gibt: Xylocopa iris, die Kleine Holzbiene, Xylocopa valga, die Südliche Holzbiene, und - die wohl häufigste - Xylocopa violacea, die Blauschwarze Holzbiene.

Auch ich sehe die Blauschwarze auffallend oft in unserm Garten; ihre Nistplätze aber sind nicht leicht zu finden.

Damit die Blauschwarze Holzbiene erfolgreich brüten kann, bedarf sie ausreichend der richtigen Nahrung. Westrich zählt folgende Pollenquellen als gesichert auf:

Kiwi-Arten, Nickende Distel, Gewöhnlicher Natternkopf, Echtes Geißblatt, Ackerwinde, Luzerne, Glyzinie, Rote und Weiße Taubnessel, Garten-Salbei, Aufrechter Ziest, Stockrose, Blauglockenbaum, Klatschmohn, Bastard-Mohn, Türkischer Mohn, Großes Löwenmaul. -

Da ist sicher für jeden von uns, der die liebenswerten Brummer in seiner Nähe haben möchte, zum Anpflanzen oder Aussäen in seiner grünen Oase dabei.

Von den genannten Pflanzen wachsen einige bei uns, teilweise auch auf der Wildblumenwiese.

An verschiedenen Stellen haben wir Totholz gestapelt, in Verbindung mit Sandsteinen, die zum Teil zu einer kleinen Mauer gestapelt sind.
Das sieht sehr dekorativ aus.

Das sollte eigentlich die Eidechsen anlocken, was auch gelungen ist.

Holzbienen nisten im Totholz, auch abgestorbene Bäume sind sehr beliebt.

Bei uns summt und brummt es zur Zeit, in der Glyzinie fliegen sie massenhaft herum.

Zitat von Nachtigall im Beitrag #8

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Von den genannten Pflanzen wachsen einige bei uns, teilweise auch auf der Wildblumenwiese.

An verschiedenen Stellen haben wir Totholz gestapelt, in Verbindung mit Sandsteinen, die zum Teil zu einer kleinen Mauer gestapelt sind.
Das sieht sehr dekorativ aus.

Das sollte eigentlich die Eidechsen anlocken, was auch gelungen ist.

Holzbienen nisten im Totholz, auch abgestorbene Bäume sind sehr beliebt.

Bei uns summt und brummt es zur Zeit, in der Glyzinie fliegen sie massenhaft herum.

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Zur Zeit sehen wir die Holzbienen massenhaft auf der Wildblumenwiese. Im Augenblick freuen sie sich über den Klatschmohn.