Die Frau hat es drauf, sich selbst zu demontieren.
Gert

Tatsache ist: Baerbock will mit der Sprache nicht herausrücken, auf was sie sich konkret bezieht, also, auf welche Gegebenheit, oder so...

Wenn sie sich die Geschichte ausgedacht hat, oder einem Gerücht auf den Leim gegangen ist, sollte sie die Kandidatur zurück ziehen.

Das ist nicht nur peinlich für sie, auch Ihrer Partei hat sie damit einen Bärendienst erwiesen.

Eigentlich wäre es nun endgültig an der Zeit für sie, ihre Kanzlerkandidatur zurückzuziehen, und ihrem Co-Vorsitzenden Robert Habeck den Vortritt zu lassen, der eindeutig mehr Charisma hat, als sie!

Baeren & Böcke: Annalena und das N-Wort

Zitat

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Die Story, die Baerbock in der Tachles-Arena zum Besten gegeben hatte, riecht schwer nach Relotius. Und wenn man es sich genau überlegt, dann riecht eigentlich die ganze Annalena Baerbock die ganze Zeit schwer nach Relotius, egal, ob sie gerade in der Tachles-Arena ein „lehrreiches Geschichtchen“ zum Besten gibt.

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Zitat

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Daß auf einem Arbeitsblatt in einer heutigen Grundschule noch das Wort „Neger“ zu finden gewesen sein soll, ist so unwahrscheinlich, daß man sehr wahrscheinlich Recht hätte mit der Behauptung, die ganze Geschichte sei komplett frei erfunden worden. Dazu dann noch die Person, die sie zum Besten gegeben hatte, Annalena Baerbock nämlich, und der Verdacht verdichtet sich schon fast zur Gewißheit. Annalena Baerbock ist das Paradebeispiel für eine Grünlinke, die beabsichtigt, über ihr Bewußtsein Realität herzustellen. Und kaum jemand – wenn man von Claas Relotius einmal absieht – hat sich bei diesem Versuch derartig ins eigene Knie geschossen wie eben Annalena Baerbock. Wofür sie nichts kann, weil ihr zur Kompetenzsimulation vermutlich das Rumpelstilzchen geraten hatte. „Laß´ dir ein Buch schreiben, Annalena, damit du klüger wirkst, als die Leute, die dich wählen sollen!“ – Ob es wohl rassistisch wäre, zu behaupten, das Rumpelstilzchen sei ein „N-Wort“ gewesen? – Was soll man angesichts einer solchen linksinternen Farce eigentlich noch sagen? – Das hier vielleicht: „Wotania, bring´ Popcorn, wenn du mit dem Abwasch fertig bist!“ -?

Wenn es nicht eine so tragische Ausprägung annehmen würde, müsste man das Leben in Deutschland als ein Leben in der Realsatire bezeichnen.

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Mehr dazu: https://journalistenwatch.com/2021/07/31...oecke-annalena/

Ich finde den diesjährigen Wahlkampf sehr interessant.
Das bezieht sich auf die Vorgehensweise aller Parteien, aber da es jetzt um Frau Bärbock geht, beziehe ich mich jetzt speziell auf sie, bzw. die Grünen, für die sie ja steht.

Man wählt eine Kandidatin, die nicht die Kandidatin der Herzen ist - das war, meiner Wahrnehmung nach, eindeutig Habeck. Aber man will ja unbedingt eine Frau haben....
Schon da hätte man wissen müssen, dass sich ab Bekanntgabe der Kandidatur alles auf Frau B. stürzen würde, um das Innerste nach außen zu drehen. Das wird generell so bei allen Kandidaten gemacht - und natürlich speziell bei solchen, die jetzt eh nicht soooo beliebt sind....
Da hätte ich mich selbst rechtzeitig überprüft, ob meine Weste makellos rein ist, oder ob es etwas gibt, das man mir bei Überprüfung vorwerfen könnte.

Was jetzt alles zutage gefördert wurde, muss man nicht aufzählen - das ist hinreichend bekannt.

Wenn ICH an Frau Bärbocks Stelle wäre, hätte ich jetzt versucht, zu retten, was noch zu retten ist, und mich nicht durch Kleinkram in die Ecke drängen lassen, sondern wäre vorgeprescht, um mit Charisma und guten Ideen dem Wähler meine politischen Ziele nahezubringen. Es gibt da ja genug Probleme, die auf Lösung warten: die Bewältigung der Corona-Krise, ein ordentliches Wirtschaftswachstum, eine menschliche Lösung der Migrationsproblematik, das Klima, und...und...und....
Sie hätte da richtig punkten können mit guten Vorschlägen.

Stattdessen sollen jetzt die Gesetzestexte gendergerecht umgeschrieben werden.

Ich glaube fast, dass das N-Wort im Moment ihr geringstes Problem ist.

Aber alle anderen Parteien/Kandidaten stehen irgendwie nicht viel besser da.

Vielleicht hat Baerbock auch dies gemeint, und wohlmöglich zurechtgedreht:

Von November 2020: Lehrerin verteilt Arbeitsblatt mit rassistischer Darstellung

Zitat

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Kiel (dpa/lno) - An einer Grundschule im Kieler Umland haben Erstklässler in der vergangenen Woche ein altes Buchstaben-Lernpuzzle mit einer rassistischen Darstellung bekommen. Das Arbeitsblatt habe eine stereotype Darstellung eines Menschen mit schwarzer Hautfarbe und Bastrock gezeigt, die das Wort "Neger" ergeben soll, wie das Bildungsministerium am Montag mitteilte. Als der Lehrerin dies auffiel, habe sie sich umgehend schriftlich bei den Eltern der Klasse entschuldigt und die Kopiervorlage vernichtet. Sie habe niemanden herabwürdigen wollen, sondern nicht genau genug auf die Vorlage aus einem alten Ordner geachtet.

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Weiter: https://www.sueddeutsche.de/bildung/bild...01123-99-432540