Hier will ich mal berichten, wie das Weltbild der evangelikalen Fundamentalsten ist.
Das ist jetzt kein Klischee, sondern die traurige Wahrheit.

So sieht es aus:
Wir sind ALLE verdammt!
Jawohl, ALLE!
Und das ist auch gut und richtig so, weil die Menschen alle so pööööse sind.

Was kann man dagegen tun?
Gar nix!
Wer meint, man kommt dadurch in den Himmel, dass man ein guter Mensch ist und Gutes tut, der irrt sich gewaltig!
Das wäre ja arrogant, wenn man meint, dass die sog. "guten Werke" was nützen.
Wenn Gott merkt, dass man gute Werke tut, dann wird er erst recht sauer und verdammt denjenigen erst recht!

Nein, das hängt völlig von der "Gnade Gottes" ab - sprich, von der Willkür Gottes.
Wenn Gott also mal einen guten Tag hat, so begnadigt er mal diesen und jenen.
Den Herrn Meyer vielleicht, aber nicht den Herrn Müller, obwohl beide genauso gut oder schlecht sind.
Das ist halt so, das ist die "Gnade Gottes."

Die Bibelchristen nun - die sind alle gerettet.
Woher sie das wissen?
Nun, Jesus persönlich hat es ihnen gesagt.
So ist das.

Nachtrag:

Die Verdammnis ist also stets selbstverschuldet und verdient.
Die gnädige Rettung durch die Gnade Gottes dagegen ist stets unverdient.

Das betonen die evangelikalen Fundamentalisten immer wieder und wieder.

Wer hat auch Erfahrung mit dem Weltbild der evangelikalen Fundamentalsten?