Zitat von Waldbaum im Beitrag #218

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Ich frage nochmals ganz ernsthaft: Auf welche Weise informierst du dich?
Telefonierst du täglich mit Putin und übernimmst dessen Haltung zu 100 Prozent?
Was du hier forderst, ich völlig widersinnig.

Für dich ist offenbar Putin ein guter Onkel. der es ja nur gut meint.
Und Selenski ein Schwerverbrecher.

Offenbar glaubst du der zynisch-verlogenen Putin-Propaganda jedes Wort, und der Gegenseite gar nix.

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Zitat von Waldbaum im Beitrag #219

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Übersetzt ins Jahr 1939 heißt das:

Die polnische Regierung soll gefälligst mal schnell nach Berlin fliegen, um Hitler demütig um Frieden zu bitten, aber dalli!
Wenn sie das nicht tut, hat Hitler voll das Recht, Polen zu zerstören und alle Polen zu vernichten.
Und dazu feixt man dann: "Sälba schuld, sälba schuld, ätsche bätsch!"

So wäre das dann, zum Vergleich!

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Zitat von Nestor im Beitrag #224

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Ukrainischer Botschafter fordert modernste Waffen „Für Putin ist Deutschland längst Kriegspartei“

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Die Ukraine hat ein Recht, über sich selbst zu bestimmen. Sie hat auch ein Recht, sich gegen den Angriff Russlands zu verteidigen. Das bedeutet nicht, dass ihr Botschafter das Recht hat, uns Vorhaltungen zu machen, wie unsere Unterstützung aussehen soll und zu versuchen uns zu erpressen. Wir haben das Recht, frei, als Land, zu entscheiden. Eigentlich haben wir keinerlei Verpflichtung der Ukraine gegenüber. Wenn wir ihr helfen ist es unser guter Wille. Den kann man nicht einfordern, wie eine Schuld.
DAS ist es, was mich gewaltig stört. Wir geben der Ukraine Geld, wir liefern Waffen, wir nehmen ihre Flüchtlinge auf. Wer das nicht honoriert, hat hier nichts verloren.
Gert

Gert bin auch ein bisschen erschrocken was der Botschafter so von sich gibt.

Und der Rest, lieber Waldbaum? Hat irgendjemand auch nur den Ansatz eines Rechtes, irgend etwas von uns zu fordern? Haben wir irgend einen Grund, überhaupt etwas zu tun? Ich meine einen anderen, als unseren guten Willen und unsere moralischen Überlegungen.
Gert

Zitat von Waldbaum im Beitrag #231

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Zitat von scilla im Beitrag #226

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aus Sicht Putins sind die Ukrainer keine Untermenschen sondern 'russisch'

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Aus Sicht Putins ist es so:
Ukrainer gibt es an und pfirsich gar keine.
Ukrainer sind an und pfirsich alles Russen.
Aber abtrünnige Russen, die keine Russen mehr sein wollen.
Drum muss man eben alle totschießen, die keine Russen sein wollen.
Dann wird der Rest, der übrigbleibt, gerne und reumütig russisch sein wollen.

So ist das.

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Trotzdem sind viele dagegen schweren Waffen zu liefern.
Alice schwarzer und Dieter Nuhr sind auch dagegen.

Habe hier ein freund, der versteht Putin anders wie ich.
Ich schreibe mehrmals die Woche eine Mail. Ganz naiv, trotzdem in der hoffnung es bringt was, mehrmals die Woche an Putin.
Ich werfe diesen Freund trotzdem nicht raus.

Wir streiten uns nicht dabei, sondern nehmen es so hin sage aber wie ich es sehe.

Waldbaum, WAS ist Dein Problem? Haben wir eine Meinungsdiktatur? Vor allem - was ist "Putin Propaganda"? Vielleicht gehört es dazu, hin und wieder einen Schritt zurück zu treten und zu versuchen, mehr zu sehen, als das, was man selbst möchte.
Gert

Wladimir Putin: Kremlherrscher schickt arme Minderheiten ins Feuer

Zitat

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Sie töten aus Geldnot für Wladimir Putin: Im Ukraine-Krieg dienen und sterben auffällig viele Soldaten aus ethnischen Minderheiten. Gezielte Strategie des Präsidenten?

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Weiter, sowie auch mit Video dazu: https://www.kreiszeitung.de/politik/ukra...r-91525286.html

Ganz schön perfide, Minderheiten für den Krieg zu missbrauchen...

Auch das ist nicht eben neu. Auch die US Armee hat schon damit geworben, dass man bei ihr gutes Geld bekommen kann. Das der Leichensack auch zum Angebot gehört, wird meist verschwiegen. Auch zu DDR Zeiten waren die russischen Soldaten meist arme Würstchen, nicht umsonst Muschiks genannt.
Gert

Vier Szenarien im Ukraine-Krieg
Atomwaffen? Eine andere Option ist für Putin wahrscheinlicher

Zitat

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Putin steht nun vor der Herausforderung, gleichzeitig militärische Fortschritte erzielen zu müssen und eigene Verluste dabei zu minimieren. Er braucht einen Strategiewechsel, mehr Soldaten und plötzlich ist auch wieder das Undenkbare möglich: der Einsatz taktischer Nuklearwaffen.

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Zitat

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Was macht Putin?

Putin steckt in der Ukraine auch in einem zunehmenden Dilemma. Es gilt als unwahrscheinlich, dass seine Armee mit der jetzigen Anzahl an Soldaten und Geräten seine Kriegsziele erreichen kann. Russland kann die Ukraine damit garantiert nicht völlig erobern, wahrscheinlich können große Städte wie Charkiw auch nicht eingenommen werden. Deshalb muss der russische Präsident seine Strategie ändern oder seine Ziele anpassen.

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Zitat

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Die gegenwärtige militärische Situation legt nahe, dass zumindest keine Offensive gegen die ganze Ukraine geplant ist.

Trotzdem bleibt es für Putin ein Drahtseilakt: Russland muss für einen erfolgreichen Abnutzungskrieg die westlichen Waffenlieferungen unterbinden. Das wird mit Angriffen auf Schienen und andere Infrastruktur zwar schon versucht, aber bislang ohne großen Erfolg.

Außerdem hat die russische Armee zwar mutmaßlich genug konventionelle Waffen und Munition, aber Putin gehen die Soldaten aus. Das heißt, er müsste zwangsläufig über eine offizielle Kriegserklärung gegen die Ukraine und über eine Teil- oder eine Generalmobilmachung in Russland nachdenken. Damit könnte Russland dann zwar auf bis zu zwei Millionen Reservisten zurückgreifen, es wäre gleichzeitig aber auch ein Eingeständnis des Versagens der eigenen Armee.

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Mehr dazu: https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...heinlicher.html