Nachhilfe in Sachen Diversität: Queen Elizabeth lässt Mitarbeiter nachsitzen

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Nach den Rassismus-Vorwürfen gegen das britische Königshaus zieht Queen Elizabeth nun erste Konsequenzen. Die Monarchin richtete ein Programm ein, das Mitarbeiter schulen und die Repräsentation von Minderheiten erhöhen soll.

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mit Video dazu: https://de.nachrichten.yahoo.com/nachhil...-163933214.html

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Queen Elizabeth II. wird ihren verstorbenen Mann Prinz Philip bei ihrer Geburtstagsparade im Juni auf Schloss Windsor schmerzlich vermissen.

Doch sie bekommt Unterstützung. Prinz Philipps Platz bei der diesjährigen Trooping-the-Colour-Militärparade wird ihr Cousin Prinz Michael von Kent einnehmen, berichten britische Zeitungen.

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Trooping the colour 2021

Eine gute Vertretung!

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Mit einer kleineren und coronagerechten Militärparade ist in Großbritannien der 95. Geburtstag von Königin Elizabeth II. gefeiert worden. Statt der traditionell üppigen Geburtstagsparade "Trooping the Colour" wurden die offiziellen Feierlichkeiten zu Ehren der Queen am Samstag wie im Vorjahr mit einer schlichteren Zeremonie auf Schloss Windsor begangen. Es war die erste Geburtstagsparade der Königin nach dem Tode ihres langjährigen Ehemanns Philip im April.

Gardisten mit ihren roten Uniformen und Bärenfellmützen hielten dabei penibel genau den Corona-Abstand zueinander ein, während sie die Queen mit Parademärschen und der mehrmals gespielten Hymne "God Save the Queen" hochleben ließen.

Begleitet wurde die Königin bei der Parade von ihrem Cousin Prinz Edward (85). Die Queen schaute dem Ganzen bei Sonnenschein mit konzentriertem und teils strengem Blick zu, lächelte jedoch, nachdem Kampfjets der britischen Luftwaffe über das Schloss geflogen waren.

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Queen wurde mit abgespeckter Geburtstagsparade gefeiert

Wer hat "Trooping the Colour" im Fernsehen angeschaut?

Anti-Monarchie-Bewegung in Großbritannien
Kritische Posterkampagne gegen Prinz Andrew: „Niemand sollte über dem Gesetz stehen“

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Prinz Andrew ist gefundenes Fressen für Anti-Monarchisten

In mindestens fünf Orten in Großbritannien hängen Werbetafeln mit dem Gesicht des angeklagten Prinz Andrew (61). Doch neben dem Antlitz des Herzogs von York prangen anti-monarchistische Botschaften, die es in sich haben. Der Skandal um die Missbrauchsklage ist ein gefundenes Fressen für die "#EndTheMonarchy"-Bewegung.

„Niemand sollte über dem Gesetz stehen“

"Gesucht: eine demokratische Alternative zur Monarchie" steht neben dem Gesicht von Prinz Andrew auf einem Plakat geschrieben. Ein weiteres Werbebild fordert: "Niemand sollte über dem Gesetz stehen". Prinz Andrew steht aktuell unter Beschuss und wird somit zum gefundenen Fressen für Royal-Kritiker.

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Weiter: https://www.rtl.de/cms/kritische-posterk...en-4832648.html

Ich wäre weiter für den Erhalt des britischen Königshauses, also für die Royals im Allgemeinen, jedoch können mir Andrew, Harry und Meghan gestohlen bleiben. Was diese drei sich geleistet haben, geht auf gar keiner Kuhhaut!

Diese drei wurden zurecht von den Rechten, die die Royals so haben, entbunden...

Ich empfinde die Monarchie generell als überholt heutzutage.

Zitat von Larix im Beitrag #41

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Im Prinzip nicht viel anders als unsere Präsidenten, nur feierlicher.

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Was die Royals treiben, interessiert mich ehrlich gesagt kein Bohne. Ich verstehe diesen ganzen Hype um die Königshäuser in keiner Weise.

Ich lese ehrlich gesagt ganz gerne mal was über die Königshäuser. Seh mir die Bilder an...wie die Kinder heranwachsen und selber Kinder bekommen.

Obwohl ich gegen die Monarchie bin. Das ist nicht mehr zeitgemäß und bräuchte es meiner Meinung nach nicht mehr. Allein das engliche Königshaus ist gruselig.

Aber es gibt sie nun mal, und dann finde ich es ganz amüsant, mal was drüber zu lesen.