Zitat

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Die Schriftrollen der Essener wurden von dem Universalgelehrten Dr. Edmond Bordeaux Szekely 1927 in den Geheimarchiven des Vatikan gefunden.

Das Friedensevangelium der Essener enthält einen bemerkenswerten Dialog zwischen Jesus und einigen kranken Menschen. Jesus erläutert, dass man nur dann zurück zu Gott finden kann, wenn man in Einklang mit den Naturgesetzen lebt.

Zur Ernährung sagt er unter anderem: "Denn wahrlich, ich sage euch, der, der tötet, tötet sich selbst, und wer vom Fleisch erschlagener Tiere ißt, ißt vom Körper des Todes." "Aber ich sage auch: Tötet weder Mensch noch Tier, noch die Nahrung, die euer Mund aufnimmt. Denn wenn ihr lebendige Nahrung eßt, wird sie euch beleben, aber wenn ihr eure Nahrung tötet, wird euch die tote Nahrung ebenfalls töten. Denn Leben kommt nur von Leben und vom Tod kommt immer nur Tod. Denn alles, was eure Nahrung tötet, tötet auch euren Körper. Und alles, was eure Körper tötet, tötet auch eure Seelen."

Die Bruderschaft der Essener lebte nach diesen Lehren und praktizierte die christliche Nächstenliebe Hand in Hand mit dem Streben nach Harmonie mit der Natur. Die Essener erreichten ein Lebensalter von über hundert Jahren und waren als große Kenner der Heilkunst bekannt. Wie die Original-Schriftrollen der Essener belegen, gehörten Jesus Christus wie auch Johannes der Täufer dem höchsten Rat der Essener an.

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Aus dem Buch "Ernährung für Mensch und Erde"
von Christian Opitz

Mir gefallen diese Lehren der Essener.

Ist mir klar.👍

Das wusste ich, habe ich wo gelesen.

Damit hatte ich mich frueher eine Zeitlang beschaeftigt weil mich das sehr interessiert hat.

Bin am Ende zu dem Ergebnis gekommen... dass die "Jesus-Bewegung" und die "Essener-Bewegung" sich zwar kannten und in vielen Uebereinstimmten.

(zB Reinkarnation und Karma... oder dass sie wie Jesus auch den Tieropferkult strikt ablehnten)

Sie aber dann doch unter sich blieben... und Jesus auch keine Position bei ihnen eingenommen hat.

Einer der Gruende dafuer war weil sie zu streng asketisch gelebt hatten... inkl. eine strenge Diat und Ernaehrungsvorschriften.... und dies auch forderten.


Jesus und seine Schueler jedoch auch die Askese ablehnten... stattdessen das mittelere Mass lehrten.

zB verlangte Jesus nicht (genauso wie Buddha uebrigens auch nicht)...
dass seine Schueler sich zB vegetarisch ernaehren muessen ... oder sonstigen bestimmten Ernaehrungsregeln streng einhalten sollen.

( Zitat Jesus, Bibel: Nicht was in den Mund hineingeht verdirbt den Menschen... sondern was aus ihm herauskommt [also seine Gedanken, sofern diese negativ sind] )


Jesus schaffte zB auch alle Speiseregeln und aussere "Reinheitsregeln" fuer seine Schueler ab.
(daher er vor allem von den Pharisaern/Saduzaeern/Tempelpriestern verachtet wurde weil diese angeblich streng eingehalten werden muessten, etc...)

Daher klappte es auch mit den Essener nicht so ganz... da diese immer noch zu sehr an der Askese und den ausseren Regeln hingen.


Jesus lehrte hauptsaechlich dass der Geist das Primat ueber allem ist und seine Schule hatte das Ziel dies zu lernen und zu verstaerken.

Alle speziellen ausseren Regeln inkl. Speiseregeln oder aussere Rituale... oder Feste jegwelcher Art... spielten daher immer weniger eine Rolle.

Das normale gesunde mittlere Mass einzuhalten bei den Ausserlichkeiten reichte voellig aus.

Die Konzentration aber lag auf der Erweiterung des Bewusstseins... umso mehr es explandiert und sich entwickelt... umso weniger war es von allen Ausserlichkeiten abhaengig.

Waldveilchen, eine Lehre, die dem Christus-Ideal in Wesentlichem nicht nahekommt. Zwar kenne ich diese "Essener"-Lehre nicht - aber mit Verlaub: Ich zweifle an ihrer Authentizität... -

Von Rudolf Steiner wissen wir, dass die Essener-Schule ein radikal abstinentes Verhältnis zu dem ur-polaren Wirkkräftepaar Luzifer und Ahriman/Satan pflegte. Nichts ließen sie in ihrer Lehre zu, was irgend die Möglichkeit eines Abweichens vom Goldenen Mittelweg gab.

Nun sind aber jene beiden spirituellen Ur-Mächte die Diener des Christus, dem Herrn des Goldenen Mittelpfades, der sie immer zur Seite hat, um die Menschen- und Welten-Evolution in einem harmonischen Gleichgewicht zu erhalten.

Jesus lernte die Essener-Schule vor seiner Christus-Inkarnation kennen; aber schon dazumal erkannte er die unglücklichen Verhältnisse, die einer Lebens- und Wentanschauungsweise zur Last liegen, die sich radikal und mit aller Kosequenz im Denken, Fühlen und Handeln vor den geringsten Abweichungen vom goldenen Tugendpfad hütet. Luzifer und Ahriman, die großen Verführer und Irreleiter des Menschengeschlechts, sind notwendig für die Mensch-Werdung und für die Hinaufentwicklung aller Menschen-Individualitäten zu selbst-bewussten freiheitlichen Schöpfer-Wesen, zu "Kindern Gottes". -

Eine Weltanschauungslehre, die der des Essenertums sehr nahe kommt, ist der Buddhismus. Auch bei ihm ist das Leben und Aufgehen in der "Welt" mit seinen zahllosen Möglichkeiten des Abirrens vom "Guten" verpöhnt - ja, dort will man die Wirklichkeiten und Fakten des Nicht-Tugendhaften erst gar nicht wahrnehmen und kuschelt sich in ein von der Außenwelt abgeschirmtes Ego-Paradies. -

Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Die buddhistische Lehre ist in der Tat von hohem ethisch-moralischem Adel, und sämtliche gegenwärtigen populären religiösen Weltanschauungen könnten sie sich zum Vorbild nehmen. Könnten - nicht sollten: Denn was noch bei den Essenern dem "Versuchermächte-Paar" absolut neutral außen vor stand, hat sich beim Buddhismus zu einer einseitigen Orientierung an das luziferische Element verschoben, wie es sich an seiner glorifizierenden Überbewertung des Spirituellen zeigt - gegenüber dem ahrimanischem Pol, das All-zu-Menschliche, alltäglich-irdisch Relevante, Krankmachende und vergänglich Materielle beherrschend, den sie als profan, un-wesentlich und nichtig abwerten, meist mit dem Gesamtbegriff "Maya" versehen. - Aber beide Ab-Wege muss der Mensch betreten und seine Höhen und Tiefen durchleben und durchleiden, wenn er vollkommen werden soll - und das soll er - nach der Lehre und der Weg-Weisung des Christus.

Die Essener konnten dem Goldenen Christus-Weg nicht entsprechen, weil sie sich der schicksals-notwendigen Begegnung mit dem "Bösen" - durch welches wir ja erst gut werden! - verweigerten.

Mithin hatte schon der junge Jesus weit mehr Kritik als Lob für die Essener-Schule übrig - und ihr früher Verfall hatte seine Prophezeiung nurmehr bestätigt...

@Corylus ... Frage: Luzifer und Satan sollen "Diener des Christus" sein?

Und der Mensch braeuchte diese beiden "Wirkkraefte" - also satanische und luziferische Kraefte - fuer den christlichen Weg, um Kind Gottes zu werden?

Hab ich das aus Deinen Beitrag so richtig gelesen?

Gute Frage!

Ganz richtig; und dem ist auch so.

Hallo,
das ist wirklich ein sehr interessantes Thema, und ich kann hier allen geposteten Beiträgen in eigener Form innerlich zustimmen.

Ich weiß so nichts über die Essener, bzw. hatte ich nur auch hier und da gehört/gelesen, dass Jesus auch ein Essener gewesen sein soll.
Habe mich damit aber nie näher befasst.

Was ich denke, nach dem genauen Lesen der Postings hier, dass wahrscheinlich alles seine eigene Zeit und damit auch entsprechende (wichtige?) Bedeutung hat.

So muss man ja auch überlegen, wenn die Essener als sehr asketisch beschrieben werden, wie zu dieser Zeit ihre Umwelt war.

Auf verschiedenen Stufen, auch entsprechend des Wesens der gerade vorherrschenden Umwelt, Einstellung der Menschen, Entwicklung usw.,
ist verschiedene "Askese" vielleicht "notwendig" oder eben dann mit der Zeit auch weniger.
Erst einmal schafft es (vielleicht) einen deutlichen Abstand, ähnlich wie Fasten, das ja auch sehr gesund und heilend sein soll, aber auch entsprechend seine
eigenen Zeiten hat, und immer durchgeführt , sicher eher ungesund, vielleicht sogar gefährlich wäre.

Es könnte zum Beispiel sein, dass Jesus durchaus zunächst Teil der Essener war, um dann schließlich in seiner weiteren Entwicklung
seine eigenen Lehren zu entdecken.


Genau auch am Anfang für mich die Frage, beim ersten Post meine ich, kam die Frage in mir auf, weshalb solcherlei Wissen eigentlich in geheimen Tiefen
des Vatikans gespeichert oder aufgehoben scheint.
Warum hoben sie es auf und hielten es für wichtig? Viele Sachen (ist mein Eindruck), von denen man heute glaubt , der Vatikan bzw. die gängige Kirche stünde "dagegen",
wurden scheinbar dennoch in den Tiefen bzw. Kellern des Vatikan gefunden.
Somit scheint halt alles seine Zeit zu haben, und wird weder abgelehnt noch speziell gefördert (meint, entsprechende Sucher müssen es erst selbst (im Keller?) finden.


Die weitere Sache ist die Erwähnung der Kräfte Luzifer hier im Thread.

Ich schrieb ja an anderer Stelle, dass Jesus für mich von Kindheit an eine gewisse Bedeutung hat, wenn auch nicht unbedingt in gläubig religiöser "Überbewertung",
aber dennoch als eine innerste beistehende Kraft.
Seit ich mich mit Esoterik befasste, was jetzt auch mindestens 30 Jahre sind, kam ich aber auch mehr und mehr der Kraft Luzifer nahe.
Es war erst schwierig, und musste einiges überwinden, wie tiefe innere Ängste usw..
Heute halte ich auch ihn für einen guten Freund.
Er ist keinesfalls das was immer so von ihm beschrieben wird.

Sicher ist er nicht einfach zu handhaben, denn er bildet in unserer Entwicklung wohl so etwas wie die Herausforderung. Jedoch nie wirklich über unsere Kräfte gehend.

Auf höheren Ebenen, nehme ich sehr an, gibt es nicht in dem Sinne "gut und böse" wie wir es hier so erfahren.

Alles sind Möglichkeiten zum Wachstum, und was überwunden werden kann, macht letztendlich stärker.

So dient alles uns und dem Wachstum, und als Solches verstehe ich auch das , wenn man es so ausdrücken will, umfassende "Dienen" aller Kräfte, und Energien in
alle Richtungen.
Letztendlich gehört alles zusammen, bzw. habe ich gehört / gelesen und denke auch, dass es stimmt, Luzifer und Christus kommen aus ein und derselben Seele.

Habe Deinen Beitrag auch aufmerksam gelesen @Lunara (wie immer ) und natuerlich auch @Corylus.

Ich glaube da sind wir nun im Thread beim Thema "Luzifer" etwas angekommen.

Meine Ansicht bzgl. Luzifer und Satan... bzw. luziferischen und satanischen Kraeften... weicht dann eindeutig ab von dem hier geschriebenen.

Sie lautet:

Weder die urspruenglichen Wesen namens Luzifer und Satan...

noch die nach ihnen benannten Kraefte waren jemals die Diener von Jesus... und auch nicht Diener des christlichen Geist... auch nicht dessen "Komplementaerkraefte".

Und zwar nicht eine einzige Sekunde... jemals.

Man muss die Ur-Trinität Luzifer, Ahriman und Christus als universales Wirk-Prinzip erkennen. So wie erst und nur an einem Neutrum, einem Zentrum, einer Achse gesetzesmäßig ein polares Verhältnis entsteht und feststellbar ist, so ist an der mittleren Nabe des Christus-Prinzips die Achse der Gegensätzlichkeit fixiert, die esoterisch als Luzifer-Ahriman bezeichnet wird. Auf dieser geist-gesetzmäßigen Ur-Trinität Luzifer-Christus-Ahriman sind Werden und Vergehen alles Seins im Universum gegründet. Christus ist der "Herr der Mitte", und ihm zur Seite stehen die polaren Ur-Kräfte, die er je nach Bedarf und Notwendigkeit mit-, für-, neben- oder gegen-einander walten lässt. (So wäre es eigentlich besser zu sagen, dass der Christus sich der Gegenkräfte bedient, als dass diese ihm dienten.)
So entsteht und besteht, im grandiosen lebendig-dynamischen Zusammenspiel der Gegenkräfte unter der Regie des Welten-Schöpfers Christus die vollendete Welten-Harmonie. -

Man versteht die Rolle der Gegenkräfte Luzifer und Ahriman völlig falsch, wenn man sie ausschließlich vom moralischen Standpunkt aus betrachtet. Als moralische bzw. anti-moralische Instanzen wirken sie erst und nur auf der spirituellen Ebene. Dort sind sie dazu bestimmt, durch Versuchungen, Verleitungen und entscheidende Seelen- und Geistprüfungen diejenigen Wesen zu "trainieren", die ihrer spirituellen Freiheit entgegengehen. Zu diesen Wesen gehören auch wir Menschen, und wir werden von den Gegenkräften zu allerlei Versuchungen, Vereinseitigungen und Passivitäten verführt, um im Kampf mit ihnen auf den hehren mittleren Tugendpfad zu gelangen, zum Ideal des goldenen Christus-Weges. -

Allein, dass der Christus die Einflüsterungen der Gegenkräfte zulässt, selbst bei den tugendhaftesten und schuldlosesten Menschen, soll uns zu bedenken geben, dass dies seinen guten Sinn haben muss. Er selber hat seinen Zuhörern und Anhängern unverblümt klar gemacht, dass sie in ihrem Streben nach Erkenntnis und Einsicht - nach der Wahrheit - keineswegs auf der Straße der Glückseligkeit wandeln werden, sondern allenthalben durch schwere Prüfungen und entscheidende Aufgaben zur inneren Vervollkommnung erstarken müssen. So wie man einen Muskel regelmäßig mit anstrengenden Übungen "peinigen" muss, damit er seine maximalen Kräfte entwickeln kann, so muss der moralische Mensch die Höhen und Tiefen des Bösen durchleben und durchleiden, um zuletzt zum inneren Gleichgewicht, zur Harmonie mit sich selbst und der Welt, zum goldenen Christus-Ideal zu gelangen: Zur inneren Freiheit.

Zitat von ams im Beitrag #11

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Habe Deinen Beitrag auch aufmerksam gelesen @Lunara (wie immer ) und natuerlich auch @Corylus.

Ich glaube da sind wir nun im Thread beim Thema "Luzifer" etwas angekommen.

Meine Ansicht bzgl. Luzifer und Satan... bzw. luziferischen und satanischen Kraeften... weicht dann eindeutig ab von dem hier geschriebenen.

Sie lautet:

Weder die urspruenglichen Wesen namens Luzifer und Satan...

noch die nach ihnen benannten Kraefte waren jemals die Diener von Jesus... und auch nicht Diener des christlichen Geist... auch nicht dessen "Komplementaerkraefte".

Und zwar nicht eine einzige Sekunde... jemals.

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Zitat von Lunara im Beitrag #10

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Hallo,
das ist wirklich ein sehr interessantes Thema, und ich kann hier allen geposteten Beiträgen in eigener Form innerlich zustimmen.

Ich weiß so nichts über die Essener, bzw. hatte ich nur auch hier und da gehört/gelesen, dass Jesus auch ein Essener gewesen sein soll.
Habe mich damit aber nie näher befasst.

Was ich denke, nach dem genauen Lesen der Postings hier, dass wahrscheinlich alles seine eigene Zeit und damit auch entsprechende (wichtige?) Bedeutung hat.

So muss man ja auch überlegen, wenn die Essener als sehr asketisch beschrieben werden, wie zu dieser Zeit ihre Umwelt war.

Auf verschiedenen Stufen, auch entsprechend des Wesens der gerade vorherrschenden Umwelt, Einstellung der Menschen, Entwicklung usw.,
ist verschiedene "Askese" vielleicht "notwendig" oder eben dann mit der Zeit auch weniger.
Erst einmal schafft es (vielleicht) einen deutlichen Abstand, ähnlich wie Fasten, das ja auch sehr gesund und heilend sein soll, aber auch entsprechend seine
eigenen Zeiten hat, und immer durchgeführt , sicher eher ungesund, vielleicht sogar gefährlich wäre.

Es könnte zum Beispiel sein, dass Jesus durchaus zunächst Teil der Essener war, um dann schließlich in seiner weiteren Entwicklung
seine eigenen Lehren zu entdecken.


Genau auch am Anfang für mich die Frage, beim ersten Post meine ich, kam die Frage in mir auf, weshalb solcherlei Wissen eigentlich in geheimen Tiefen
des Vatikans gespeichert oder aufgehoben scheint.
Warum hoben sie es auf und hielten es für wichtig? Viele Sachen (ist mein Eindruck), von denen man heute glaubt , der Vatikan bzw. die gängige Kirche stünde "dagegen",
wurden scheinbar dennoch in den Tiefen bzw. Kellern des Vatikan gefunden.
Somit scheint halt alles seine Zeit zu haben, und wird weder abgelehnt noch speziell gefördert (meint, entsprechende Sucher müssen es erst selbst (im Keller?) finden.


Die weitere Sache ist die Erwähnung der Kräfte Luzifer hier im Thread.

Ich schrieb ja an anderer Stelle, dass Jesus für mich von Kindheit an eine gewisse Bedeutung hat, wenn auch nicht unbedingt in gläubig religiöser "Überbewertung",
aber dennoch als eine innerste beistehende Kraft.
Seit ich mich mit Esoterik befasste, was jetzt auch mindestens 30 Jahre sind, kam ich aber auch mehr und mehr der Kraft Luzifer nahe.
Es war erst schwierig, und musste einiges überwinden, wie tiefe innere Ängste usw..
Heute halte ich auch ihn für einen guten Freund.
Er ist keinesfalls das was immer so von ihm beschrieben wird.

Sicher ist er nicht einfach zu handhaben, denn er bildet in unserer Entwicklung wohl so etwas wie die Herausforderung. Jedoch nie wirklich über unsere Kräfte gehend.

Auf höheren Ebenen, nehme ich sehr an, gibt es nicht in dem Sinne "gut und böse" wie wir es hier so erfahren.

Alles sind Möglichkeiten zum Wachstum, und was überwunden werden kann, macht letztendlich stärker.

So dient alles uns und dem Wachstum, und als Solches verstehe ich auch das , wenn man es so ausdrücken will, umfassende "Dienen" aller Kräfte, und Energien in
alle Richtungen.
Letztendlich gehört alles zusammen, bzw. habe ich gehört / gelesen und denke auch, dass es stimmt, Luzifer und Christus kommen aus ein und derselben Seele.

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Zitat von Waldbaum im Beitrag #2

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Also keine Leute aus der Stadt Essen, sondern Esséeener, mit Betonung auf der zweiten Silbe

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