Ich selber habe meine ausländischen Kollegen gefragt woher sie kommen? Und sie haben freundlich geantwortet.

In Wien hat mich eine Trafikantin mal gefragt ob ich eine Italienerin wäre?

Da ich auch nach vielen jahren in Dänemark immer noch einen gewissen Accent habe bin ich schon öfters gefragt worden wo ich herkomme.

Es sind die Links-Grünen, die danach gefragte Ausländer vor möglichen rassistischen Ressentiments der Fragenden warnen. Aber das Leben selber spielt nach seinen eigenen Regeln, und die Gefragten freuen sich über das Interesse des Gegenübers... - (!)

Ich hörte mal eine Dame einen richtig schwarzen Afrikaner etwas missmutig fragen, woher er denn komme, da er gar so schwarz sei. Dieser antwortete mit einem befreienden Lächeln und in gutem Deutsch: "Keine Angst, meine Liebe, ich bin ein Erdling, wie Sie!" Und dann lachte sie heiter.

Zitat von Larix im Beitrag #1

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Frage:
Und hat man euch schon mal für einen "Ausländer" oder eine "Ausländerin" gehalten?

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ja man hat uns gefragt und mich als Holländerin auch öfters. Positive Kommentaren, und manchmal ein Witz, oder Klischee, oder kein Klischee ;-)

jemand wo ich mich gut mit verstanden habe, nannte mich immer Käse.

Na Käse alles klar bei dir war oft seine frage ;-)

War übrigens ein Spanier der dies sagte.

Fand ich völlig ok.

Ein kleiner Junge aus der ersten Klasse in Sachsen hat mich gefragt,aus welchem LAnd ich komme,
da ich seine Sprache nicht spreche,sondern eine andere.

Die Frage nach der Herkunft signalisiert doch Interesse am Gegenüber.

Zitat von Larix im Beitrag #1

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Das darf man heute niemand mehr fragen - oder man wird von den Gutmenschen des Grauens sofort standrechtlich erschossen - moralisch jedenfalls.

Frage: Hat man euch schon mal gefragt?
Und hat man euch schon mal für einen "Ausländer" oder eine "Ausländerin" gehalten?

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