Wen ich aufjedenfall nicht möchte, als neue SPD-Chefs:

Olaf Scholz/Klara Geywitz

Hier, zumindest eine Seite mit einer Übersicht:

Diese Kandidaten bewerben sich um den SPD-Vorsitz

Zitat

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Um die Nachfolge von Andrea Nahles kandidieren offiziell acht Paare und ein Einzelkandidat. Andere, darunter Jan Böhmermann, scheiterten an den Bewerbungsvoraussetzungen.

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Weiter, sowie zu den ganzen Kandidaten: https://www.zeit.de/politik/deutschland/...karl-lauterbach

Bekanntlich wurde das Gespann Saskia Esken/Norbert Walter-Borjans zum neuen Vorsitzenden-Duo gewählt!

Da muss ich sagen, besonders die Esken schert da ganz schön aus, und, gibt der SPD doch einen viel zu linken Touch...

Mittlerweile wurde Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten proklamiert, relativ frühzeitig!

Die SPD will eine linksextreme Volksfront.
Mit Scholz kann man vielleicht etwas davon ablenken.
Die SPD ist absolut unwählbar geworden!

Absolut treffend wie fast immer Jouwatch:

https://www.journalistenwatch.com/2020/0...enn-kopf-rumpf/

Zitat

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Es mutet ein wenig so an, als wenn die Panzerknacker Mutter Teresa zu ihrer Sprecherin ernannt hätten: Mit der Nominierung von Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten hat die SPD zumindest einen Rest an Realitätssinn bewiesen – dahingehend nämlich, dass selbst die kühn(ert)sten Marxisten, Etatisten und Planwirtschaftsfreaks in der Borjans-Esken-Kleinpartei intuitiv ahnten: Wenn einer die Sozialdemokratie überhaupt noch halbwegs seriös, formatvoll, gemäßigt zudem leidlich eloquent für bürgerliche Kreise machen will, dann geht es nur mit Scholz.

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Zitat von Nestor im Beitrag #7

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Bekanntlich wurde das Gespann Saskia Esken/Norbert Walter-Borjans zum neuen Vorsitzenden-Duo gewählt!

Da muss ich sagen, besonders die Esken schert da ganz schön aus, und, gibt der SPD doch einen viel zu linken Touch...

Mittlerweile wurde Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten proklamiert, relativ frühzeitig!

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Nun geht die ganze Chose wieder los:

Auf Parteitag im Dezember - Walter-Borjans will SPD-Vorsitz abgeben

Zitat

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Norbert Walter-Borjans will sich auf dem nächsten Parteitag am 11. Dezember nicht wieder um den SPD-Vorsitz bewerben. "Für mich war mit dem Vorsitz von vornherein keine weitere Karriereplanung verbunden, sondern das Ziel, die Partei auf Kurs zu bringen", so Walter-Borjans in der Rheinischen Post. Er sagt:

Mit dieser Mission bin ich so weit gekommen, dass ich sagen kann: Jetzt sollen mal Jüngere ran.

Norbert Walter-Borjans, SPD-Vorsitzender

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Zitat

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Was wird aus Scholz und Esken?

Esken könnte in einer Ampel-Koalition Digitalministerin werden, sollte die Koalition ein Digitalministerium einrichten. Zuletzt wurde sie auch als Bildungsministerin gehandelt. Möglich ist aber auch, dass sie nicht ins Kabinett eintritt. Walter-Borjans empfiehlt seiner Partei, auch künftig Ministeramt und Parteivorsitz zu trennen. Esken ließ die Frage, ob sie auf dem Parteitag wieder für den Vorsitz kandidiere, bisher unbeantwortet.

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Mehr dazu: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/b...orjans-100.html

Und, nun: Wer könnte auf NoWaBo (und Esken?) folgen?

Schwesig, Kühnert, Klingbeil
Wer könnte Walter-Borjans an der SPD-Spitze beerben?

Zitat

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Aber da platzt die Rückzugsankündigung von SPD-Chef Norbert Walter-Borjans herein. Der will nach zwei Jahren an der Spitze der Partei im Dezember nicht wieder antreten. Scholz lässt in Rom rasch von seinen Leuten verbreiten: Er selbst kandidiere definitiv nicht nochmal, eine Vereinigung von Parteivorsitz und Kanzlerschaft in einer Hand wird es nicht geben.
Dass nun ein Machtkampf drohen oder jemand übernehmen könnte, der ihm das Leben schwer macht, fürchtet Scholz nicht.

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Zitat

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Erklärtes Ziel der SPD ist in jedem Fall, dass es eine gemeinsame Teamlösung ohne Kampfkandidaturen werden soll. Die könnte es zeitlich parallel zur Einigung über einen Koalitionsvertrag von SPD, FDP und Grünen geben. Am 4. oder 5. Dezember könnte den ein SPD-Parteitag billigen, womöglich virtuell. Am 7. oder 8. Dezember könnte Scholz dann vom Deutschen Bundestag zum Kanzler gewählt werden.

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Zitat

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Vom 10. bis 12. Dezember würde dann der reguläre SPD-Bundesparteitag folgen mit einer Rede des frisch gewählten Kanzlers, der Neuwahl der Spitze, großen Respektbekundungen für Walter-Borjans und, sollte sie nicht antreten, für Esken. Beide hatten sich im Wahlkampf zugunsten von Scholz zurückgenommen. Dessen Einfluss war, auch weil ihn Klingbeil den Laden entsprechend organisierte, auch ohne Amt an der Spitze der SPD größer als der mancher Parteichefs.

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Mehr dazu: https://www.tagesspiegel.de/politik/schw...n/27752292.html

Nun will es wohl der Generalsekretär:

Nach der Bundestagswahl: Klingbeil schließt Bewerbung um Parteivorsitz nicht aus

Zitat

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Nach der Rückzugsankündigung von SPD-Chef Norbert Walter-Borjans will die SPD zügig über die neue Parteispitze entscheiden. Generalsekretär Lars Klingbeil hat sich offen dafür gezeigt, SPD-Chef zu werden, ohne allerdings eine Bewerbung konkret anzukündigen. "Es ehrt mich sehr, dass mein Name für die Aufgabe des SPD-Vorsitzenden genannt wird", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Der Vorsitz ist ein sehr wichtiges, traditionsträchtiges und reizvolles Amt, in dem man viel bewegen kann", sagte Klingbeil auf die Frage, ob es für ihn attraktiver wäre, Parteichef zu werden oder ein Ministeramt zu übernehmen.

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Mehr dazu: https://www.sueddeutsche.de/politik/bund...l-spd-1.5453990

Parteivorsitz
SPD: Partei will Klarheit über Führung - drei Kandidat:innen stehen bereit

Zitat

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Die SPD muss ihre Spitze neu besetzten. Ob Klingbeil, Schwesig oder Esken – Die Führungsfrage soll rasch geklärt werden, um die Regierungsbildung nicht zu stören.

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Zitat

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Ob Esken an der SPD-Spitze bleibt, sei laut Walter-Borjans noch offen. Sie gilt auch als Anwärterin auf ein Ministeramt. Walter-Borjans hatte dafür plädiert, dass die SPD-Vorsitzenden auch künftig keine Ministerämter wahrnehmen.

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Mehr dazu: https://www.fr.de/politik/spd-vorsitz-pa...l-91092680.html

SPD-Vorsitz
Trügerische Ruhe um Esken und Klingbeil

Zitat

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Bei all der so SPD-untypischen Ruhe gehe es hinter den Kulissen derzeit auch um Macht und Einflussnahme, kommentiert Frank Capellan die Nominierung von Lars Klingbeil und Saksia Esken für den Parteivorsitz. Sollte es dabei bleiben, sei noch lange nicht ausgemacht, dass der Frieden vier Jahre lang halte.

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Weiter: https://www.deutschlandfunk.de/spd-vorsi...ticle_id=505325