Eine republikanische Mehrheit in beiden Kongresskammern ist wieder am wahrscheinlichsten – die neusten Umfragen zu den US-Midterms 2022

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Wer siegt bei den US-Wahlen am 8. November? Die Aussichten der Republikaner sind nicht mehr so gut wie vor einigen Monaten, doch in den vergangenen Tagen haben sie sich wieder verbessert.

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Weiter: https://www.nzz.ch/visuals/wahlen-usa-20...erms-ld.1695428

Wenn die Republikaner wieder die Mehrheit erlangen, dann wäre es nicht so ideal...

US-Midterms
Sind die Wahlen der Testlauf für Trumps Staatsstreich?

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Vordergründig geht es bei den Midterms um die Frage, wie groß Joe Bidens Machtbasis in der zweiten Amtshälfte bleibt. Doch auf dem Spiel steht mehr: Bringt Donald Trump jetzt die Getreuen in Stellung, die ihm 2024 bei einem Staatsstreich helfen sollen?

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Weiter: https://www.spiegel.de/ausland/us-midter...6f-112054cb60fe

Die Demokraten drohen ihren Vorsprung kurz vor dem Wahltag zu verspielen – die neusten Umfragen zu den US-Midterms 2022

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Wer siegt bei den US-Wahlen am 8. November? Die Aussichten der Republikaner sind plötzlich wieder so gut wie seit Monaten nicht mehr. Im Senatsrennen holen sie immer weiter auf.

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https://www.nzz.ch/visuals/wahlen-usa-20...28?reduced=true

Sieht augenscheinlich nicht so gut aus...

Allgemeineres mal dazu:

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Im Jahr 2022 werden die Wahlen in den Vereinigten Staaten am 8. November stattfinden. Es handelt sich um Halbzeitwahlen (englisch midterm elections) während der Amtszeit von US-Präsident Joe Biden. Sie liegen genau in der Mitte zwischen zwei Präsidentschaftswahlen.

Gewählt werden:

alle 435 Abgeordneten im Repräsentantenhaus, siehe Wahlen zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 2022,
35 der 100 Senatoren im Senat, siehe Wahlen zum Senat der Vereinigten Staaten 2022,
die Gouverneure in 36 Staaten und 3 Territorien, siehe Gouverneurswahlen in den Vereinigten Staaten 2022.

Zusätzlich werden noch zahlreiche Kommunalwahlen (Bürgermeister und Kommunalräte) sowie Abstimmungen durchgeführt.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlen_in_...en_Staaten_2022

Bei den amerikanischen Zwischenwahlen steht viel auf dem Spiel

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Die Demokraten dürften bei den «Midterms» vom 8. November die Mehrheit im Repräsentantenhaus verlieren, vielleicht auch jene im Senat. Dann würde Joe Bidens Handlungsspielraum stark eingeschränkt. Vor allem geht es aber indirekt bereits um die Präsidentschaftswahl und Trump.

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https://www.nzz.ch/international/midterm...04?reduced=true

Wir oder das Ende – wie die Republikaner die US-Demokratie in den Abgrund reissen

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Die politischen Gräben in den Vereinigten Staaten stellen die Demokratie selbst zur Disposition. Schuld trägt die eine Partei – sie ist bereit, für den Sieg das System selbst zu sabotieren.

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Weiter: https://www.nzz.ch/meinung/amerika-wie-d...aben-ld.1710040

Klingt nicht so gut...

Nächsten Dienstag finden nun die Zwischenwahlen in den USA statt; die sogenannten "Midterm elections"!

Nun will es dieser Idiot doch tatsächlich nochmal wissen:

"Amerikas Comeback beginnt"
Trump will 2024 wieder Präsident werden

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Der frühere US-Präsident Donald Trump will bei der Präsidentenwahl 2024 erneut für die Republikaner antreten. Das kündigte Trump am Dienstagabend (Ortszeit) bei einem Auftritt in seinem Anwesen Mar-a-Lago im Bundesstaat Florida an. "Amerikas Comeback beginnt genau jetzt", sagte der 76-Jährige vor geladenen Gästen in einem Saal. Trump hatte die Wahl 2020 gegen den Demokraten Joe Biden verloren und so nach einer Amtszeit das Weiße Haus verlassen. Seine Wahlniederlage hat Trump bis heute nicht eingeräumt.

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Der Republikaner pries Errungenschaften seiner Amtszeit von 2017 bis 2021 und beklagte, seitdem Biden im Amt sei, gehe es steil bergab mit dem Land. "Bald werden wir wieder eine großartige Nation sein", sagte Trump. Seine Ankündigung kommt nur eine Woche nach den Parlaments- und Gouverneurswahlen in den USA, bei denen die Republikaner anders als erwartet keinen spektakulären Sieg einfahren konnten. Trump, der sich lautstark in den Wahlkampf einmischte und zahlreiche rechte Kandidaten öffentlich unterstützte, wird für das schlechte Ergebnis mitverantwortlich gemacht. Das könnte sein Vorhaben nun erschweren: Denn um am Ende tatsächlich als der offizielle Kandidat seiner Partei für die Präsidentenwahl 2024 ins Rennen zu gehen, muss Trump sich in parteiinternen Vorwahlen behaupten.

Gefährlich werden könnte Trump zum Beispiel der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis. Der 44-Jährige wurde bei den Zwischenwahlen mit einem starken Ergebnis in seinem Amt bestätigt. DeSantis vetritt zwar ähnliche Hardliner-Positionen, wirkt in seiner Außendarstellung aber weniger schrill. Und auch andere Republikaner dürften sich dazu ermutigt fühlen, den Schritt aus der Deckung zu wagen. So ging Trumps Vizepräsident Mike Pence auf Distanz zu ihm und sagte, dass er über eine Kandidatur nachdenke und dann auch bereit wäre, gegen seinen einstigen Chef anzutreten. Aus der gemäßigteren Ecke der Partei könnte sich etwa der Gouverneur von Virginia, Glenn Youngkin, als Kandidat ins Spiel bringen.

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Mehr dazu: https://www.n-tv.de/politik/Trump-will-2...le23720966.html

Ich hoffe auch wirklich, dass es für ihn diesesmal deutlich schwerer wird, sich bei den Vorwahlen durchzusetzen!

Dieser Dödel gehört einfach nicht ins Weiße Haus - Nicht nochmal!

Trump will zurück ins Weisse Haus: «Der Krieg in der Ukraine wäre nicht geschehen, wenn ich Präsident gewesen wäre»

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Trotz Kritik aus den eigenen Reihen bewirbt sich Donald Trump 2024 erneut um das Amt des amerikanischen Präsidenten. Fast alles spricht gegen ein erfolgreiches Comeback. Abschreiben sollte man Trump jedoch nie zu früh.

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https://www.nzz.ch/international/trump-w...07?reduced=true

Der ist doch völlig hohl in der Birne. Große Klappe und nichts dahinter...

Und: Von wegen, er wolle Amerika wieder groß machen. Viel mehr will er sich selber erneut groß machen. So sieht es aus...

Dieser Großkotz...

Nun mal bei den Demokraten von Amtsinhaber Biden:

Neuer Ablauf
US-Demokraten revolutionieren Vorwahlen

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Die US-Demokraten haben sich auf einen neuen Ablauf ihrer Vorwahlen vor der Präsidentenwahl 2024 geeinigt. Sie starten dieses Mal, anders als bisher üblich, im US-Bundesstaat South Carolina. Das nationale Organisationsgremium der Partei beschloss am Samstag in Philadelphia eine entsprechende Änderung.

Jahrzehntelang hatten die Vorwahlen in dem kleinen Bundesstaat New Hampshire an der Ostküste und im ländlich geprägten Iowa begonnen. US-Präsident Joe Biden hatte empfohlen, die Vorwahlen in South Carolina beginnen zu lassen, wo die Bevölkerung deutlich diverser ist.

Nominierung soll stärker an Vielfalt des Landes ausgerichtet werden

"Dies ist ein bedeutender Versuch, den Nominierungsprozess für die Präsidentschaftswahlen stärker an der Vielfalt des Landes auszurichten und Themen, die das Ergebnis der Wahlen im November bestimmen werden, in den frühen Prozess einzubeziehen", sagte die Demokratin Debbie Dingell aus Michigan zur Begründung.

Nach dem neuen Zeitplan sollen die Vorwahlen der Demokraten im kommenden Jahr am 3. Februar in South Carolina beginnen, gefolgt von New Hampshire und Nevada am 6. Februar, Georgia am 13. Februar und Michigan am 27. Februar.

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Mehr dazu: https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...h-carolina.html

Naja, jetzt haste mit Trump, Trump, Trump mal wieder die Deutsche Panikpresse schoen zu Wort kommen lassen.. Der Bloedsin den die schreiben ist einfach unglaublich, selbst Miller kam vor, der mini Goebels und Staatsstreich.

Mann o Mann.

Ein möglicher weiterer Anwärter:

US-Präsidentschaftsanwärter Ramaswamy: Kreuzritter des Anti-Woke-Kapitalismus und Hassfigur der amerikanischen Linken

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Vivek Ramaswamy bezeichnet das politische Klima in den USA als «psychologische Sklaverei» und fordert eine völlige Unabhängigkeit gegenüber China. Auch wenn seine Wahlchancen gering sind, dürfte seine Fondsgesellschaft von der Kandidatur profitieren.

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https://www.nzz.ch/wirtschaft/us-praesid...83?reduced=true