Dann lass es dir nicht zum Vorwurf machen.
Sei, der du bist.
Gert

Eine gute Idee!

Waldbaum, wenn du einer Minderheit angehörst, wirst du gleich bevorzugt behandelt.

Ich bin weiß und das ist gut so.
Bin es schon mein Leben lang.
Wenn es manchem nicht recht passt, macht mich das noch lang nicht bang.
Ich bin weiß, wie meine Ahnen.
Warum sollte mich das stören?
Wenn es anderen nicht passt, werde ich auf sie nicht hören.
Ich bin weiß und werd es bleiben.
Voller Stolz und voller Mut.
Kann nur grinsen über jene, die deswegen voller Wut.
Gert

Zitat von Nestor im Beitrag #30

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Nun konnte ich wieder was finden:

Rassismus: “Oh, ich bin ja weiß”

Zitat

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Jule Bönkost erklärt weißen Menschen in Workshops, wie sie weniger rassistisch sein können. Dafür musste sie selbst lernen, was es bedeutet, weiß zu sein.

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zum Video dazu: https://www.zeit.de/video/2020-07/617011...ch-bin-ja-weiss

Mir geht es so langsam ganz schön gehörig auf den Keks, wenn uns das Weißsein zum Vorwurf gemacht wird!

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Das ist jene Jule: http://www.jule.boenkost.de/

Zitat

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Dr. phil. Jule Bönkost
Amerikanistin und Kulturwissenschaftlerin

Meine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte:
Weißsein, diskriminierungskritische Bildung, Rassismus, Rassismuskritik, rassismuskritische Bildung, Bündnisarbeit/Allyship, Postkolonialismus, Intersektionalität, Schulbuchanalyse

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Das, was sie da vertritt, ist nichts anderes als ungeistiger Stuss...

Kein Wunder also, dass sie auf solche (un)geistigen Ergüsse über "Kritisch Weißsein" kommt...

Man sieht hier sehr schön, dass man auch mit Scheiße Geld machen kann.
Gert

Wieso meint diese Frau dass alle weißen Menschen rassistisch wären?

Einen Rassist erkennt man nicht an der Hautfarbe sondern an seinem Charakter.

Weil sie dumm ist? Ich kenne genügend farbige Menschen, die auch voller Vorurteilen stecken. ebenso, wie ich solche kenne, die, im sinne der Dame, privilegiert sind.
Gert

Mohamed Amjahid
Der Haßprediger

Zitat

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Er gehört zu der ständig wachsenden Riege migrantischer Publizisten, die unverhohlen Rassismus propagieren – dafür allerdings gefeiert und bejubelt werden: Amjahid etwa mit dem Henri-Nannen- oder dem Deutschen Reporterpreis oder als Fellow des Thomas-Mann-Hauses in Los Angeles.

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Zitat

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Ähnlich wie sein erstes Buch von 2017 „Unter Weißen. Was es heißt, privilegiert zu sein“ (Hanser) ist auch sein 2021 erschienener Neuling „Der weiße Fleck. Anleitung zu antirassistischem Denken“ (Piper) in einem renommierten Verlag erschienen. Und wieder ist es eine Kampfansage an ein kollektives „weißes Subjekt“ – dabei jedoch erstaunlich sanft im Ton, inhaltlich aber polemisch, polarisiert es konsequent im Schwarzweißmodus: Da sind einerseits die Opfer, ausgebeutete Migranten und Farbige, die „in einer von Andersmachung, Rassismus und egoistischer Menschenfeindlichkeit geformten Gesellschaft“ diskriminiert werden. Und andererseits die durch NS- und Kolonialzeit schuldigen „Weißdeutschen“, die wie alle Weißen grundsätzlich privilegiert und rassistisch sind und ihrer Täterschaft per definitionem nicht entrinnen können.

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Zitat

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Bei Erhalt seiner zweiten, der deutschen Staatsbürgerschaft 2020 stellte Amjahid fest: „Jetzt wird Deutschland mich und meine strukturelle Kritik nie wieder los. He he.“ Das wäre auch schade, denn mit seiner Eindeutigkeit steht er stellvertretend für viele migrantische Aktivisten, die ausdrücklich keine Integration wollen – was es der Gesellschaft eigentlich schwerer machen sollte, sich weiterhin Illusionen über diese hinzugeben. Die sollten ebenso platzen, wenn Amjahid durchblicken läßt, daß die von ihm ersehnte „freundliche Übernahme Deutschlands durch Nichtweiße“ in Wahrheit eher feindselig motiviert ist. 2020 etwa wünschte er sich unverblümt: „Daß GANZ AFRIKA nach Europa kommt … Das wäre sehr schön.“

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Mehr dazu: https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...r-hassprediger/

Dieser Autor und Journalist ist so einer, den man nun überhaupt nicht gebrauchen kann...

Was meint ihr dazu?

Das alles ist völliger Unsinn und nur dazu da, unsere Zivilisation zu zerstören.
Gert

Ich bin überzeugt davon, dass alle Menschen egal welcher Hautfarbe, Religion, Alter, Herkunft gegen irgendjemand Vorurteile haben.
10 Jahre Ägypten haben mich das gelehrt. Da gehörte ich zwar als Westeuropäerin zu den Privilegierten in den Augen meiner ägyptischen Kollegen, aber weil ich 1000 Pfund verdiente im Gegensatz zu den Ägyptern die den Hungerlohn von 50 Pfund bekamen, war da auch Neid zu sehen. Aber dafür nahm man bei mir für alles den Touristenbonus. Ob es um die Eintrittspreise beim Arzt oder im Museum ging. Oder um meine sehr hohe Miete meiner Wohnung ohne Extras. Und alles trotz Residenzstempel im Pass.
Da hatte ich mit vielen Vorurteilen zu kämpfen und geriet immer in Erklärungsnot.