Vor Kurzem schilderte mir eine Frau jüdischen Glaubens ihre Sicht der Geschichte um Jesu Geburt:

Es war tatsächlich ein sehr bedeutender Junge geboren, jedoch nicht als Gottes Sohn, sondern, mehr oder weniger ein Stifter einer neuen Religion, und, der heißt nicht Jesus, sondern Joschua oder Jeschua!

Die Juden warten ja noch auf ihren Messias!

Von Waldbaum im Dezember 2017: Betreff: Jesu Geburt aus jüdischer Sicht

Zitat von Waldbaum

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Thema: die Geburt eines göttlichen Kindes

Zitat

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Als Mutter hat sich Gott Vishnu Prinzessin Devaki ausgesucht, die untadelige Schwester des Dämonenkönigs Kamsa. Kamsa wird prophezeit, dass das achte Kind seiner Schwester ihn vom Thron stoßen und töten wird. Er sperrt daraufhin seine Schwester Devaki und ihren Mann Vasudeva in den Kerker ein. Jedes Neugeborene, das Devaki zur Welt bringt, tötet der Dämonenkönig. Als Krishna geboren wird, geschieht jedoch ein Wunder, heißt es im Bhagavata Purana. Das Buch kündigt detailreich die heilsbringenden Zeit an.

Das Erscheinen des Herrn

Als nun die glückverheißende Zeit für das Erscheinen des Herrn gekommen war, durchdrangen alle Eigenschaften der Tugend, Schönheit und des Friedens das gesamte Universum. (...) Die Flüsse strömten mit klarem Wasser dahin, und die mit Lilien und Lotosblumen übersäten Seen und die großen Gewässer waren außerordentlich schön. In den Bäumen und grünen Pflanzen, die voller Blüten und Blätter waren und die die Augen erfreuten, begannen Vögel wie Kuckucke den Halbgöttern zuliebe mit lieblichen Stimmen zu singen, und Bienenschwärme summten. (...) [Himmlische Wesen wie die] Kinnaras und Gandharvas sangen glückverheißende Lieder [andere Halbgötter begannen vor Jubel zu tanzen].


Als Krishna geboren wird, streuen die Götter Blumen vom Himmel. Sanftes Donnern erklingt in der tiefen Dunkelheit der Nacht.

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http://www.deutschlandfunk.de/das-goettl...ticle_id=403006

Erkennt ihr auch Parallelen zur Geburt Jesu?

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Also der juedischen Frau... ihre Sicht auf die Geburt und ueberhaupt auf Jesus stimme ich nicht zu.

Jesus gruendete keine neue Religion sondern war ein Prophet innerhalb der juedischen Tradition... der die Gottesoffenbarungen fortsetzte.

Wie nahezu alle Propheten in der traditionellen Geschichte des Landes wurde er vom herrschenden "Klerus" abgelehnt... das Volk gegen ihn aufgehetzt... verfolgt und am Ende getoetet.

Jesus war in Wahrheit der hoechste Verterter des wirklichen Judentums und dieses ist identisch mit den wirklichen Christentum.


Da dies aber so verschieden war zu dem was die Tempelpriester/Pharisaer/Saduzaer und dessen "offiziellen Schriftgelehrten" (also die offiziellen "Macher" des Judentums) als Judentum predigten...

(sie predigten eine komplett falsche und verzerrte Version von dem was die eigenen Propheten wirklich aussagen jeweils zu ihrer Zeit)

sagten sie dass das was Jesus Predigte etwas komplett anderes... fremdartiges... und falsches sei und nichts mit dem Judentum zu tun haben wuerde.


Jedoch war es in Wahrheit umgekehrt der Fall.


Du kannst es Dir ungefaehr so vorstellen wie das heutige offizielle und traditionelle evangelische oder katholische Christentum....
also das etablierte Christentum....
die offizielle Theologien rund um Jesus...
kaum bis gar nichts mehr mit den orginal Lehren von Jesus zu tun haben.

Nur noch in den ganz wenigen mystischen Stroemungen des Christentums
(welche sehr sehr rar sind und auch nicht organisiert sind... auch keine eigene Konfession haben)
schimmert das was Jesus lehrte noch durch.

Es ist eine rein spirituelle Lehre... die nichts mit all den ganzen irrlevanten verauesserten Ritualen/Sakramenten zu tun hat wie sie in den Kirchen Woche fuer Woche... Generation fuer Generation ... zelebriert werden. So etwas war Jesus und seinen Nachfolgern voellig fremd und kein einziger davon lehrte einen derartigen "Ritual-Gottesdienst".

Und in dieser spirituellen Lehre von Jesus ... dem wahren Juden- respektive Christentum... ging es in aller erster Linie um die eigene Natur des Menschen.

Um Selbsterkenntnis und um das ablegen der falschen Natur (das "weltliche Ego") des Menschen.

Es ging darum die eigene "Sohnschaft Gottes" und somit die eigene wahre Natur... den eigenen wahren Kern.... in sich zu erkennen.

Das war und ist Kern der Lehre des Christentums welches... urspruenglich zumindest... nichts anderes war/ist... als die Fortsetzung der juedischen Tradition der prophetischen Gottesoffenbarungen.

Die engsten Juenger (Frauen wie Maenner) von Jesus damals lehrten nach Jesus Tod... wie Jesus selbst... rein aus ihrer inneren Verbindung zu Gott heraus.

Das AT galt als voellig sekundaer. Nichts war ihnen ferner als eine weitere "Buchreligion" ins Leben zu rufen wie es das Christentum spaeter dann geworden ist im Gegensatz zum Willen von Jesus.

Danke für die gute Erklärung, ams!

Gerne liebes Waldveilchen

der juedische Klerus bildete sich in seinen damaligen Nationalismus ein... dass sie das auserwaehlte Volk seien... und ihr Judentum die einzig wahre Gottesoffenbarung sei...

(derartiges lehre kein einziger Prophet... jemals... weder zu den Juden... noch zu Moslems... noch zum Christentum.... noch zu sonst irgendeiner Gruppierung)

und das daher nur Juden... etnische Juden... "Samen Abrahams"... von Gott ueberhaupt erhoert und anerkannt und "gerettet" werden wuerden... und dann auch nur die... die alle Vorschriften der Tempelpriester ihres gesamten Tempel- und Tieropferkult... perfekt einhalten.

Mit diesem Irrsinn machte Jesus als aller erstes Schluss und erklaerte es als Non-Sense und als reinen nationalistischen... blinden... Ego-Trip.

Stattdessen erklaerte Jesus die Wahrheit... naemlich dass die wahre Natur des Menschen voellig ausserhalb aller weltlichen und materiellen Dingen sich befindet...

wie zB Volkszugehoerigkeit... Ethnie... oder Religionszugehoerigkeit...

All das spielt ueberhaupt gar keine Rolle ab den Zeitpunkt wenn das Bewusstsein seine spirituelle Realitaet anfaengt zu erkennen.

Beschneidet sein? Irrelevant.

Als Jude geboren sein? Irrelevant. Auch Griechen oder andere Nationallitaeten sind zu 100% dazu in der Lage.

Die mosaischen Speise- und Reinheitsgesetze... und derlei... Zeitlebens einzuhalten? Irrelevant. "Begreift ihr immer noch nicht? Nicht das was in den Mund des Menschen heingeht mach ihn unrein... sondern das was vom Munde herauskommt".[also seine Gedanken] (<-- Zitat Jesus)


Die wahre juedische Propheten- bzw. Gottesoffenbarungs- Lehren... alias die wahre christliche Lehre...

war komplett Universell und Allgemein gehalten.


Jeder Mensch konnte sie einbetten und anwenden und verstehen... egal in welcher Religion oder Philosophie oder Ethnie er aufgewachsen war.

Das zeichnet jede wirkliche Gottesoffenbarung aus. Sie ist Allgemein gueltig ... und Universell anwendbar.


Es waeren immer die verknoteten Schriftgelehrten im Nachhinein die aus den einfach zu verstehenden Lehren der Propheten dann eine komplexe... verknotete... weltfremde Pseudo-Lehre schnitzten und danach darauf bestanden dass dies "die wahre Deutung" der Propheten/Jesus sei.

Und so verzerrte sich dann stehts immer alles bis zur Unkenntlichkeit.

Das gilt fuer das damalige Judentum genauso wie fuer das daraus entstehende Christentum.

In Wahrheit haben (in der Regel) gerade die... die sich als "Deuter des Wortes Gottes" (=Schriftgelehrten) profilieren... keinen Sinn fuer jegliche Offenbarungen Gottes.

Das faengt schon damit an dass sie meinen dass Gott sich nur in ihrer Religion jemals offenbart habe... und in allen anderen Religionen bzw. Kulturen nicht.

Nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt als diese ihre Irr-Vorstellung. Egal ob sie im Islam, Judentum oder Christentum "gepredigt" wird.


Gerade die... die ihre eigene Religion als die angeblich "einzig wahre" vertreten... haben in Wirklichkeit keinen Sinn fuer das Wort Gottes.

Das betrifft auch ihren Umgang mit den Schriften. Als Faustregel kann man sagen: Diejenigen... die die Bibel (oder Koran... oder XYZ) fuer das Non-Plus-Ultra-Wort-Gottes halten und darueber hinaus gaebe es nichts vergleichbaeres auf der ganzen Welt...

...diese haben keinen Sinn fuer goettliche Offenbarung und koennen sie noch nichtmal innerhalb ihrer eigenen Religion und ihren eigenen Schriften rechtens erkennen.


Ihnen koennte man... Bruchstueckhaft... Ausschnitte der wahren Lehre Jesus vor Augen halten und sie wuerden sie immer noch nicht erkennen und als "Fremdartig" titulieren ... so wenig innere Intuition haben sie dafuer.

So war es damals bei Jesus und der wahren Prophetenlehre ... und den Tempelpriestern u. Pharisaern auch.

Jesus deutete ihnen wie alles in Wahrheit gemeint war und wie sich alles verhielt...
(wohlwissend natuerlich dass dies im Widerspruch zu ihren Opferkultdogmen ihrer Buchreligion stand)

und sie nannten ihn einen Zauberer und Verfaelscher und Irrlehrer des Judentums.


Aber nochmals kurz zurueck:
Das groesste Kopfzerbrechen bereitet ihnen wenn man ihnen sagt dass das was Jesus lehrte auf einer Linie ist wie das was Buddha und vor Buddha... Krishna lehrte.

Diese Wahrheit koennen sie nicht (an)erkennen. Es bricht all ihre elitaeren Dogmen.

Es bricht ihr gesamtes: "aber unser Christentum ist Einzigartig und die einzige Religion die einen in den Himmel bringt". (<-- komplett falsch)

Aber davon darf man sich nicht beirren lassen.


Es ist dennoch die Wahrheit dass die unverfaelschten Lehren von Krishna ... identisch sind mit den unverfaelschten Lehren von Buddha... diese wiederum mit den unverfaelschten Lehren von Jesus und vor ihm den At-Propheten.

Es gibt keinen nennenswerten Widerspruch aber man muss in der Lage sein die Kulturellen (scheinbaren) Unterschiede in ihrer jeweils gegenseitigen Entsprechung zu transkribieren.

Das aber koennen "meine-Religion-ist-die-beste-und-einzig-wahre"-Vertreter aber nicht... weil sie in der Regel auch nicht in der Lage sind ueber den Tellerand ihrer eigenen Kultur zu blicken... wie also wollen sie dann erst in der Lage sein die Offenbarungen Gottes anderer Kulturen und deren Religionen zu erkennen und entsprechend zu deuten? Eben.. gar nicht. Sie koennen es in Wahrheit naemlich nicht.

Nur Menschen... spirituelle Menschen... die ueber die Grenzen der eigenen Kultur und Ethnie und Nation und Religion sehen ... nur diese koennen es.

Diejenigen die sich aber daran noch primaer identifizieren (anstatt mit ihrer spirituellen Wirklichkeit die ueber all das steht)... koennen es nicht.

Ams, danke für diesen langen, super gut geschriebenen Text!

Es ist hoch-interessant wie das damals mit den Juden war, die Jesus nicht verstehen konnten und auch heute ist es noch so, dass viele Menschen nicht über ihren Tellerrand sehen können und nicht erkennen was Jesus und andere Propheten sagten.

Dass sich die wahre Natur des Menschen außerhalb aller weltlichen und materiellen Dingen befindet.

Dass nicht die eigene Religion die einzig wahre ist, auch nicht das eigene Land, die eigene Kultur, ....

Dass es keine Vorschriften und Dogmen braucht. Gottesoffenbarung ist universell anwendbar.

Ich finde auch interessant was du schreibst, AMS. Mir hat ein älterer Jude erklärt, dass es mit dem sogenannten auserwâhlten Volk eine andere Bewandtnis hat und dass damit nichts Besseres sind in Gottes Augen. Aber wiedergegeben kann ich es nicht. Dazu verstehe ich zu wenig von der Materie. Die jüdischen Gesetze waren für die Juden früher überlebenswichtig. Wenn man sie sich genau anschaut sind es Hygieneregeln. Was heutige streng orthodoxe Juden praktizieren ist genauso sinnvoll wie die katholische Liturgie. Es gibt Menschen denen helfen Rituale. Also warum nicht.

Wer sich im Judentum heute Gedanken über Jesus macht, und vermutlich sind das nicht mehr Menschen, als unter uns, der sieht in ihm zunächst den Juden. Jeschua, hebräisch für JHWH ist Hilfe. Ich hatte einen Onkel, der hieß Gotthilf.
Wenn sie dann auch noch den religiösen Aspekt bedenken, sehen sie in ihm einen Propheten. Im babylonischen Talmud wurde er als "Zauberer" und falscher Prophet betrachtet. Im achten Jahrhundert gab es eine Erzählung, die dieser Tradition folgt. Eine Änderung trat erst mit Leuten, wie Martin Buber ein.
Gert

Im heutigen Judentum hab ich zumindest bisher beobachtet... dass es auch dort kein "einheitliches Judentum" gibt
(genausowenig wie es jemals ein "einheitliches Christentum" oder Islam gab)

sondern es ist gesplittet in mehrere Stroemungen (Christentum: Konfessionen) welche die Dinge teils komplett anders und sogar Unvereinbar sehen.

Zwischen dem ultra-orthodoxen Judentum und dem "Reform Judentum" liegen zB Welten.

Im Vergleich: Erstere sind wie die Zeugen Jehovas oder ultra-streng-glaeubige-Evangelikale im Christentum...

Und zweitere sind vergleichbar mit zB Welt- und Spirituell- offenen Christen.... die jederzeit Bereit sind veraltete und falsche Traditionen oder Dogmen aus der Vergangenheit fallen zu lassen... und dies auch schon zu einen grossen Teil gemacht haben.

Ein ultra-orthodoxe Jude sieht in Jesus zB einen Abtruennigen mit den man nichts zu schaffen haben sollte
(dass sind in ihren Augen aber die "Reform Juden" oder ueberhaupt alle nicht-orthodoxen Juden ebenso)

Es ist die einzige "Konfession" in den abrahamitischen Religionen.... welche Jesus als falschen Propheten und Irrlehrer betrachten.

(PS: Auch im Islam wird Jesus voll und ganz als Messias und Prophet anerkannt... wenngleich dort natuerlich das Messiasverstaendnis ein anderes ist als im Christentum u. Judentum wiederum)

"Reform Juden" wiederum betrachten Jesus in der Regel als ihren Bruder... als antiken, echten, guten und grossen juedischen Rabi. Und auch Problemlos als juedischen Propheten. Die Messiasfrage spielt in der Regel bei ihnen keine Rolle mehr waehrend bei den orthodoxen Juden dies immer noch Zentral ist bis zum heutigen Tag auf diesen gewartet wird.

Ich persoenlich bin natuerlich Syncron mit den "Reform Juden" oder "Progressiven Juden" wie sie auch genannt werden

Das (ultra-)orthodoxe Judentum hingegen halte ich genauso fuer eine falsch-entwickelte Stroemung Richtung Niemandsland... wie zB die ZJ- oder Evangelikale Stroemung im Christentum... oder den sog. "konservativen Islam" etc. (nur der liberale, welt- und spirituell- offene und reform-bereite Islam hat eine Zukunft)

Diese Religionen sind alle zersplittert, also nicht einheitlich.

Zitat

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Ein ultra-orthodoxe Jude sieht in Jesus zB einen Abtruennigen mit den man nichts zu schaffen haben sollte

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Das wusste ich nicht, dass Jesus tatsächlich als Abtrünniger angesehen wird.

Ich bin natürlich auch für die "Reform Juden".

Tja, ich bin mit niemandem "synchron". Ich versuche mit Gott in Einklang zu kommen und aus dem, was er mich erfahren und wissen lässt, mein Leben zu gestalten.
Gert

Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #11

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Ich bin natürlich auch für die "Reform Juden".

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Ich lese dies alles, und muss schreiben ich kann da nichts mit anfangen.

Werde spirituell wohl nicht die höchste stufe erreichen. Also ich merke die spirituelle Menschen machen sich zurzeit gegenseitig das leben schwer. Oder ihr eigenes Leben. Meine Tante die verstorben ist, nahm alles ruhig hin. Und verstand ihr Mann nicht der wütend geworden ist zwischendurch und ihr am ende das leben schwer gemacht hat. Sie ging in frieden. So ging es auch mir jemand sehr nahstehend.


Also bin ich auch etwas skeptisch was spirituelles betrifft. Meine Cousine ist dies auch, und sie hat genauso so oft ihre ups und downs wie jeder andere auch.

Vielleicht bin ich es eher unbewusst. das weiß ich nicht.

Habe mir nie gedanken gemacht über der teufel oder Gott. Mann sollte sich sich hier versuchen zu benehmen. Und vielleicht gehr es manchmal daneben. Man ist ja Mensch. Also ich, und weiß nicht was ich so alles angestellt habe

Hallo Klompje

Zitat von klompje im Beitrag #14

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Ich lese dies alles, und muss schreiben ich kann da nichts mit anfangen.

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Zitat von klompje im Beitrag #14

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Habe mir nie gedanken gemacht über der teufel oder Gott.

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