Um was geht es Dir? Darum Recht zu behalten? darum, Deine, ahistorische Sicht der Dinge, als das eigentliche Maß anzuwenden?
Es macht nichts "besser".
So wenig, wie Deutschland die Alleinschuld am WWI trägt, was derweil jedem deutlich ist, der klar denken kann, so wenig haben die "Greul" in Afrika, die von Deutschen begangen wurden, irgend ein Alleinstellungsmerkmal.
Vor allem: Man muss nichts "verteidigen", was damals war. Auch wenn es mancher nicht versteht: Vergangenheit heißt so, weil sie vergangen ist.
Wenn Scharlatane versuchen, daraus Gewinn zu schlagen und andere ihnen zujubeln, bedeutet das NICHTS.
Was auch immer war, wir sind weiß Gott, ein anderes Land, als das Kaiserreich. Schon von daher haben wir keinen Grund, uns von irgend welchen dahergelaufenen Typen, die sich mit bunten Uniformen schmücken, erpressen zu lassen.
Es wäre schlicht absurd. Nun, aber Deutschland ist ja schon oft genug Absurdistan gewesen.
Gert

Jetzt erstmal die Gretchenfrage: War es ein Voelkermord oder nicht? Danach koennen wir gern alles andere diskutieren. Aber zuerst muss mal die Basis geklaert sein.

Also? Ja oder Nein?

Würde mich auch interessieren ob es ein Völkermord war oder nicht?

Die schaendliche Geschichte dahinter (frei aus dem Gedaechtnis) ist diese...

Kaiserliche Geschaeftsleute kamen mit hilfe des Kaiserlichen Militaers (und nur mit dessen Hilfe war es moeglich) nach Namibia um das Land einzunehmen.

Die afrikanische Bevoelkerung dort wurden von ihnen als niedrige Rasse betrachtet und die eigene Rasse als die Herrenrasse (damals schon... Hitler hat das nicht erst erfunden) .. mit denen man umgehen konnte wie mit Tieren.

Die afrikanische Bevoelkerung war den Kaiser-Truppen und Geschaeftsleuten in allen Aspekten komplett unterlegen. Militaerisch und Geschaeftlich.

So raubten oder luxsten die kaiserlichen Angreifer (das ist der einzig passende Ausdruck fuer die Kolonialisten) ihnen alles ab. Land und Gueter.


Falls sich jemand weigerte ein Geschaft mit ihnen zu machen... weil er merkte dass er uebers Ohr gehauen wird... wurde ihm gedroht mit Mafiaaehnlichen Methoden.
(zB seine Familie waere dann nicht mehr sicher etc...)

(PS: Das Maerchen das manche erzaehlen.... dass die Angreifer angeblich dort Wohlstand und Zivilisation fuer die einheimische Bevoelkerung ja nur bringen wollten... ist eine komplette (und ziemlich arrogante und ignorante) Erfindung einiger aus der rechten oder neu-rechten Szene... und hat nichts mit der damaligen Realitaet zu tun... kein "nicht-rechter" Historiker stimmt dem zu ... )


Eines Tages reichte es der Bevoelkerung und sie wehrten sich gegen die kaiserlichen Angreifer.

Natuerlich erfolglos.

Der zustaendige General Lothar von Trotha
(nach diesen heute noch Strassen in DE benannt sind... damals zu seinen Ehren.. heute aber zu seiner menschlichen Schande)

Ordnete daraufhin an alle zu vernichten. Mann Frau und Kind. Entweder zu erschiesen oder in die Wueste treiben damit sie dort verdursten und verhungern.
(er besetzte dort alle Wasserquellen so dass sie nichts zu trinken hatten)

ca. 40% des Volkes kamen dabei ums leben.

Daher nennt man es heute Voelkermord... denn schriftlich nachweisbar ist dass er alle umbringen wollte. (mit der Absegnung des Kaisers)

In seinen Briefen geht hervor dass sie kein Recht auf ihr Land mehr haben wuerden... und dieses Land den Kaiser nun gehoert ... und das beste was man in solch einen Fall tun kann ist sie alle umzubringen.


Alle Details:
https://de.wikipedia.org/wiki/Völkermord_an_den_Herero_und_Nama


Wie schon erwaehnt hat natuerlich diese extrem menschenverachtende Aussen-Politik von damals nichts mehr mit dem heutigen Deutschland zu tun.

Wir Deutsche sind mittlerweile ein Volk mit einer komplett anderen Mentalitaet als damals die Leute die auf solche schwer verbrecherischen Leuten wie den Kaiser (und Hitler danach) reingefallen sind...

Daher gibt es keinen Grund das damalige Kaiserreich in Schutz zu nehmen fuer seine Verbrechen... oder es zu relativieren etc.

Wer das tut haengt immer noch mit seinen Geist an diese alte (und sehr dunkle) Zeit und arrogante und ignorante (und schwer Pseudo-Christliche) Mentalitaet.

Danke für die Erklärung! Ich wusste von all dem nichts.

Wusste nicht einmal dass Deutschland Kolonien hatte.

Aber das Deutschland, wie es heute ist, ist ganz anders.

Wie die "normale" Einstellung damals war... ist an Robert Koch gut zu sehen.

Auch er ging nach Afrika um dort "besser" Forschen zu koennen. Naemlich in der Art wie es in Deutschland (auch damals schon) strikt verboten war.

Versuche an lebenden Menschen.

Natuerlich an den Afrikanern... denn mit denen konnte man es ja machen.

Tausende hatte er in KZ Aehnliche Lagern einsperren lassen und dann seine Medikamente an ihnen ausprobiert... wohl wissend dass er ihnen auch Ueberdosen verabreichte so das viele daran starben.

Wohl gemerkt: In Deutschland damals war das schon strikt verboten. Im eroberten Afrika an den Einheimischen jedoch sogar explizit gewollt.

Niemand kann also sagen dass man nicht um die Schaendlichkeit dieser Versuche wusste... nur die Afrikaner wurden eben nicht wie Menschen behandelt.

Und nun kommen heute immer noch ein paar Rechte (oder aehnliche Nationalisten) .... die sprechen die Kolonialherrhschaft auch noch gut... verdrehen damit also alles.

Nein... die Kolonialherren hatten nicht das Wohl der Einheimischen Bevoelkerung im Sinn. Sie waren fuer sie lediglich Arbeitstiere fuer das eigene Wohl.

Es wundert auch nicht dass die damaligen Kirchen nichts dagegen sagten...

Wie denn auch? Die wirkliche christliche Lehre (die auch Karma beinhaltet) kannten sie nicht. Denn sonst haetten sie gewusst dass alle Menschen die gleichen Rechte haben... und nicht nur die eigenen aus dem eigenen Volk.

Nichtmal dieses Basis-Grundprinzip kannten die Kirchen und ihre Pseudo-christlichen Schriftgelehrten/Theologen damals mehr.

Von Karma gar nicht zu sprechen... denn eins sei allen gesagt die die Kolonial-Verbrechen heute noch weichspuelen gar abstreiten:

Dieses Karma von damals... ist noch nicht bereinigt. Und diejenigen die es meinen weichspuelen zu koennen/muessen... gar den Voelkermord leugnen... die haben am allerwenigsten aus der Geschichte gelernt...

Ebenso sieht es fuer mich auch so aus, und zwar bei den ganz hartnaeckigen "Abstreitern"... wo offensichtlich ist dass ihnen jegliches Rationales Denken diesbzgl. fehlt... dass sie karmisch darin sogar verwickelt sind... und daher (unbewusst) den Drang haben es unbedingt abzusteiten oder historisch zu "ver-normalisieren"....


Achte mal darauf ... mit welcher Aroganz, Ignoranz und Unrechts-Un-Bewustsein... speziell jene die Sache heute noch betrachten... das ist naemlich geistig das gleiche wie damals.

Streng juristisch gesehen, kann die Aktion gegen die Herero und Nama als Völkermord gelten. Es ging darum, diese Stämme zu dezimieren, um sie als Unruhefaktor auszuschließen. Sie wurden, so weit möglich, getötet. Durch den Zug in die Wüste wurden sie Lebensbedingungen unterworfen, die zu ihrer Vernichtung führen mussten. Selbst wenn sie den Weg eventuell selbst gewählt hatten, wurde ihnen ja der Rückweg verwehrt.
Damit sind zwei Faktoren gegeben, die den Begriff Völkermord gerechtfertigt sein lassen.
Völkermord verjährt nicht. Freilich sind jene, die ihn zu verantworten hatten, nicht mehr am Leben. Auch Politiker, die damals in Berlin saßen und darin verstrickt waren, sind tot. Während, im Blick auf den Völkermord in Ruanda, noch Schuldige haftbar gemacht werden konnten, ist das, im Blick auf den Fall der Herero und Nama, nicht möglich. Da die "Schuldigen" tot sind, können sie sich auch nicht für ihr damaliges Verhalten, rechtfertigen. Die schriftlichen "Überlieferungen" halte ich weitgehend für fragwürdig, da gerade auch Soldaten ebenso, wie Jäger und Ärzte, gern ihre Erzählungen aufhübschen. "viel Feind, viel Ehr." Vor allem, wenn man sich als Sieger darstellen kann. Das hatte ich gestern schon geschrieben, aber dann ist mein Netz zusammengebrochen.
Gert

Die Schuldigen leben nicht mehr. Man sollte ihnen verzeihen und vergeben was sie gemacht haben.

Versuche an lebenden Menschen - das ist auch heute noch so. Aber lassen wir das.

Die Kirchen sagten auch nichts dagegen, obwohl es ihre Pflicht gewesen wäre.

Das Karma wird sich um diese Menschen schon kümmern.

Waldveilchen, ich glaube an Gott. Dieser Glaube ist tief, sehr tief, in meinem Herzen eingewurzelt. Er bedeutet, dass ich mit meinem ganzen Leben, so erbärmlich es sein mag, ihm vertraue. Karma? Oh, ich habe darüber gelesen, wie über vieles, was hier so geschrieben wird. Es sagt mir aber nichts und ich glaube auch nicht einen Moment an einen s.g. "Sein - Ergehen - Zusammenhang". Das wäre zu platt.
Ich glaube, das man Menschen, die tot sind, nichts vergeben kann. Das kann nur einer - wenn er denn möchte. Ich glaube aber auch, das jeder von uns, wenn er vor diesen Einen zu treten hat, eine Stunde der Wahrheit erleben wird, die für manchen eine Hölle überflüssig macht. Schrieb Paulus nicht, das wir dann erkennen werden, wie wir selbst erkannt sind?
Das gilt für einen Wilhelm II, wie für einen Trohta oder einen Herero oder uns.
"Die Kirche" sagt zu vielem nichts. Ja, ich denke auch, dass sie den Weg Jesu verlassen hat, weitgehend selbstsüchtig, streitsüchtig, eitel und strebend nach Anerkennung der Welt ist. Es gibt Ausnahmen.
Ich glaube, das Geschichte uns etwas lehren könnte, wenn die Menschen denn lernen wollten. Aber, wie gesagt, lassen wir das.
Gert

Dass man Menschen, die tot sind, nichts mehr vergeben kann, höre ich zum ersten Mal.

Ich denke schon dass man ihnen vergeben kann und wenn es ihnen nichts mehr nützt, so nützt es wenigstens uns, die wir noch leben.

Ich glaube auch, dass wir nach unserem Tod im Jenseits sehr viel über uns selbst erkennen werden. Für manchen mag das dann die Hölle sein.

Zitat von Gert im Beitrag #25

---

Karma? Oh, ich habe darüber gelesen, wie über vieles, was hier so geschrieben wird. Es sagt mir aber nichts und ich glaube auch nicht einen Moment an einen s.g. "Sein - Ergehen - Zusammenhang". Das wäre zu platt.

---

Zitat

---

Wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr meßt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden.

---

Daraus folgt... die goldene Regel die Jesus als das Gesetz Gottes.. offenbart von den eigenen Propheten... betitelt: Quasi der Kern des wahren Juden und Christentums:

Zitat

---

Daher, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.

---

Auf diesen Grundsatz basiert die Gerechtigkeit Gottes.

(und nicht die verzerrte und falsche Luther Version der sog. "Rechtfertigungslehre"... diese ist natuerlich unvereinbar mit der christlichen Karmalehre aus der Bibel, siehe Mt 7)


Man kann daher sagen: Die (urspruenglich) christliche ... ja und auch die juedisch-Prophetische Lehre basiert bzgl. der Frage nach Gerchtigkeit

... im Kern... auf Karma.

Dass dies dem offiziellen Christentum (egal ob lutherisches oder katholisches) ... samt seinen Schriftgelehrten fremd ist und damit nichts anzufangen weis...

ja sich auch dagegen stemmt (traditionell) ... ist ein Zeugnis dass es den christlichen Geist schon lange nicht mehr kennt... trotz Bibel.


Was lehrt es hingegen fuer eine falsche Gerechtigkeit? (ebenfalls beide: Lutherisch u. Katholisch)
Dass man angeblich allein durch den Glauben (an ihre falsche Version von Jesus) Gerecht werden wuerde.

Genaugenommen steckt hier schon eine riesengrosse Portion Aroganz und Ignoranz drinnen... wenn man diese falsche Predigt der angeblichen "Gerechtigkeit durch den Glauben alleine" zuende denkt.

...

Wer die orginal christliche Lehre... aka juedisch-prophetische Lehre von Karma wirklich verinnerlicht und begriffen hat... der wird auch auch (jegliche) Kolonialpolitik zutiefst ablehnen aus der Vergangenheit.

Denn dadurch wurde sehr viel negatives Karma generiert welches an allen damaligen Verursachern und Supportern klebt wie Pech und Schwefel... und es wird erst wieder verschwinden wenn diejenigen am Ende sagen:

"Ja, die Kolonialzeit und Ausbreitung.... und alle die dafuer waren und es gut fanden... waren von einen anti christlichen Geist bis zur Blindheit verblendet"

Erst dann ... wenn diese Einsicht aus echter Ueberzeugung vorhanden ist im Nachhinein... erst dann ist der erste Schritt getan fuer die Bereinigung des an ihnen klebenden Karmas von damals.

(vergessen wir nicht... viele Pro-Kolonialisten inkarnierten danach abermals in Deutschland... und zwar immer und immer wieder bis sie es eingesehen haben... und um ihren Schaden von damals auch wieder gut zu machen... ebenso aus dieser ihrer vergangenen Geschichte zu lernen)


Wirkliche Christen wissen um all das Bescheid und klaeren die Leute auch auf ... wie es sich mit solchen Verbrechen wie die Gewaltsame Kolonialisierung, gar Voelkermord, verhaelt und was das alles karmisch nach sich zieht... auch ueber den Tod hinaus.

"Der Glaube allein" (an den Kreuztod... gemaess Luther) ... damit man angeblich [nur] dadurch Gerecht werden wuerde...

Spielt da ueberhaupt keine Rolle... Karma laesst sich nicht mit solchen billigen und non-christlichen Falsch-Lehren foppen... die keine Ahnung von echter Gerechtigkeit und Verantwortung haben.

Karma ist Gerechtigkeit, auf jeden Fall.

Gut beschrieben und belegt, ams!

Danke liebes Waldveilchen...

und nun noch etwas unverfaelschte christliche Geschichte... immerhin, finde ich, sollten alle Mitglieder des Christentums um diesen Teil ihrer eigenen Geschichte Bescheid wissen.

Und zwar... konnte man damals nur in der Schule von Jesus ein Schueler (respektive "Juenger") sein... wenn man bereit war alles komplett neu zu ueberdenken.

Es gab welche die wollten Schueler von ihn sein... waren aber nicht bereit die alte und vor allem falsche Tradition los zu lassen... diese konnten Jesus nicht Nachfolgen.
(PS: Petrus war Zeitlebens non-stop in der Schwebe diesbzgl.... auch er konnte so viele falsche Sachen nicht loslassen.. )

Dazu zaehlte insbesondere der komplett arogante Nationalismus den vorallem die Saduzaeer und Pharisaer einem predigten

Sitchwort: "Wir seien das auserwaehlte Volk Gottes."

All das zaehlte bei Jesus absolut gar nichts. Jeglicher Nationalismus oder Patriotismus spielte ueberhaupt gar keine Rolle...

Nur Personen die zB nichts vom "heiligen Vaterland" dauernd redeten oder in diesen in Wahrheit primitiven Kategorien dachten... nur diese konnten Schuler bei Jesus sein.

Und zwar aus folgenden Grund:

In seiner Schule ging es darum ... seine wahre Identitaet zu erkennen. Diese geht noch viel viel weiter als jegliche Volks- oder Stammeszugehoerigkeit...

Und sie geht auch noch viel viel weiter als unser Koerper. Sprich: Wir sind in Wahrheit noch nichtmal unser Koerper...

Und dieser "Identitaets-Switch" (welcher in Wahrheit die wirkliche Taufe ist... und nur dieser) .... laesst einen auch die Fehler in der eigenen Gesellschaft ... oder Kultur... oder Religion viel neutraler und klarer erkennen...

Aus dem Grunde weil man sich mit all dem nicht mehr Primaer identifiziert.

Als wirklicher Christ bekennt man nicht nur... sondern erkennt man dass man in aller erster Linie Bewusstsein ist. Und zwar ein Teil des Bewusstseins Gottes.

Alles andere kommt erst danach... als zB Religion... Nationalitaet etc.

Man bevorzugt auch keine spezielle Nationalitaet oder Religion... geschweige denn dass man sich mit einer so stark identifiziert dass man vor lauter aufgeblaehten Patriotismus nicht mehr unterscheiden kann was Recht und was Unrecht war/ist...

Genauso wie damals die Juden... identifizieren sich meiner Beoachtung nach zumindest noch die meisten Christen als ihre Nation und ihre Religion.

Das war damals bei Jesus nicht so. Sie identifizierten sich als wahrhaftige Kinder und Soehne Gottes... die nur temporaer die Rolle in einen Koerper ... in einer bestimmten Nation/Volk... angenommen haben.

Und es gilt auch heute noch: Wer sich zu sehr mit seiner Nation ... oder Religion identifiziert... (Betonung: Zu sehr...) der wird es sehr schwer haben die wirkliche christliche Lehre zu erkennen und ihr Nachzufolgen (falls er sie durch Zufall mal hoeren sollte... die Kirchen predigen ja etwas anderes)...

Wir sollen unsere wahre Identität erkennen, dass man ein Teil des Bewusstseins Gottes ist.

Und sich nicht zu sehr mit seiner Nation und Religion zu identifizieren.

Das denke ich auch. Es ist nicht so wichtig ob man nun dieser oder jener Nation, Religion, Verein, ... angehört.

Man sollte da irgendwie drüber stehen und sich nicht zu sehr hineinsteigern.