Sogar Juden beklagen Medien-Gleichschaltungen in Deutschland:

Juden in Deutschland bitten USA nicht-gleichgeschhalteten, deutschen TV-Sender einzurichten

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Die „Jüdische Rundschau“ hat sich in den letzten Jahren zu dem wichtigsten Printorgan der deutschen und russischen Juden entwickelt, die sich einen ehrlichen Journalismus wünschen. Nun wenden sich deren Verantwortliche in einem offenen Brief an den US-Botschafter Richard Grenell in Berlin.

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In ihm klagen die Verantwortlichen über die Gleichschaltung nahezu aller Medien in Deutschland und die damit einhergehende Gefährdung der Demokratie, besonders der Presse- und Meinungsfreiheit. Und bitten die USA ein deutsches Äquivalent zum amerikanischen Sender „Fox News“ zu installieren.

Wir dokumentieren hier den Offenen Brief:

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Weiter: https://haolam.de/artikel/Deutschland/40...nzurichten.html

Auch hier zu lesen: https://juedischerundschau.de/article.20...s-fox-news.html

Und, wisst ihr was? Ich kann sie absolut verstehen!

Wenn schon Juden sowas beklagen, dann stinkt da was ganz gewaltig zum Himmel...

Ja, die Mainstreammedien sind in Deutschland gleichgeschaltet.

Die Juden bemerken das eher als die Deutschen.

@ Haltungsjournalismus

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Georg Restle und Anja Reschke von der ARD sagen, Haltungsjournalismus sei der eigentliche Journalismus, Indoktrination also wichtiger als die Information.

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https://www.journalistenwatch.com/2020/0...ritt-meinungen/

Georg Restle ist für das ARD-Magazin "Monitor" verantwortlich!

Hier auch was darüber:

Journalismus: Fahnen runter!

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Reporter sollten politisch Aktive beobachten, nicht politische Aktivisten sein. Ein Plädoyer gegen den Haltungsjournalismus

Ein Kommentar von Jochen Bittner

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Weiter: https://www.zeit.de/2019/16/journalismus...s-verantwortung

Genau!

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Haltungsjournalismus wird im Qualitätsjournalismus so verstanden, dass ein guter Journalist "Haltung" zeigen müsse. Immer wieder wird in Deutschland zum "Kampf gegen Rechts" aufgerufen und gefordert, dass man "Haltung" zeigen müsse. Tatsächlich ist die Aufgabe eines Journalisten zu berichten. Je genauer und wert­neutraler sein Bericht, desto besser ist die Qualität seiner Arbeit.

Haltungsjournalismus hingegen heißt nichts anderes, als dass der Tribalismus die Kontrolle über das Hirn und die Priorität gegenüber der Realität übernommen hat, nämlich dass die Loyalität zum eigenen Stamm und das gemeinsame Ablehnen anderer Stämme an erster Stelle steht.

Und man sich deswegen auch in Freund-Feind-Propaganda reinsteigert und sich darin wohlfühlt. Wir, die Guten, und da drüben die Dummen, Bösen, Rechten. Gefällt dem Hirn so gut, weil es der Erhaltung des eigenen Stammes dient und deshalb als Verhaltensmuster festgelegt ist.

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Haltungsjournalismus

Haltungs-Journalismus ist von Übel. Leider ist das der Journalismus der Mainstreammedien heute.

Heutzutage schreiben die doch alle nur noch voneinander ab, eine eigene Meinung haben die wenigsten Medien. Auch hier in Amerika sind die meisten Zeitungen links, ausser Fox News, die sind mir persoenlich aber zu konservativ.

Leider fällt der SPIEGEL in der Hinsicht immer öfters negativ auf...

Haltungsjornalismus macht sich dort immer mehr breit, und, verdrängt den objektiven Journalismus dort immer mehr...

Und, solche Tanten, wie diese olle Stokowski, oder andere, die aus gleichem/ähnlichen Holz geschnitzt sind, immer mehr was von sich geben...

Ähnlich ist es z. B. auch bei der ZEIT...

Warum berichten die Medien immer Pro-Regierung?

Weil die Regierung der Haupt-Auftraggeber der Medien ist.

Hier eine Erklärung, warum es scheinbar so ein Einheitsbrei bei vielen deutschen Medien gibt:

Mainstream-Exegese am Beispiel der „Breisgau-Prawda”

oder: Der Versuch, einer deutschen Tageszeitung Positives abzugewinnen

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Vorbemerkung: Überall in Deutschland erscheinen Lokalzeitungen mit mehr oder minder identischem Inhalt. Für den weitgehend austauschbaren redaktionellen Gehalt sorgen zum einen identische Agenturquellen, von denen vieles übernommen wird, vor allem aber die „freiwillige Gleichschaltung“ der Journalisten, die überall im Land politisch ähnlich ticken, demselben tendenziösen Framing folgen und in ähnlichlautenden Worten moralisieren. Nie zuvor hat der Satz „kennt man eine, kennt man alle” auf die deutschen Zeitungen und weitere Mainstreammedien mehr zugetroffen als heute. Der nachfolgende Text stellt die kursorische Queranalyse einer typischen deutschen Tagespresse dar, hier am Beispiel der „Badischen Zeitung“. Also quasi ein Streifzug durch die Wochenendausgabe der „Breisgau-Prawda” von vorne bis hinten.

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Weiter: https://ansage.org/mainstream-exegese-am...reisgau-prawda/