... vor allem aber, wenn es in eine bestimmte Richtung geht - Bei uns im deutschsprachigen Raum wäre es etwa die links-alternative Richtung!

Ein Kommentar von August 2018:

Propaganda hat in der Schule nichts zu suchen

Zitat

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Links-grüne Ideologien unterwandern die Schule. Ein neues Lehrmittel ist ganz offensichtlich politisch gefärbt. Das geht nicht und muss unterbunden werden. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf ausgewogene Information und Bildung.

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https://www.nzz.ch/meinung/propaganda-ha...66?reduced=true

Ganz genau!

Wie empfindet ihr es? Und, wie seht ihr es?

Von September 2018:

Zürcher Bürgerliche fordern ideologiefreie Lehrmittel

Zitat

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Bürgerliche verlangen eine bessere Kontrolle von Schulbüchern. Viele Lehrmittel seien linksideologisch gefärbt und widersprächen damit der Verfassung und dem Bildungsgesetz des Kantons Zürich.

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https://www.nzz.ch/zuerich/ideologiefrei...dert-ld.1420861

Wenn der Schul-Unterricht bei uns im deutsch-sprachigen Raum immer mehr in die links-alternative Richtung geht, dann ist das absolut nicht in Ordnung. Da werden die Schüler mehr und mehr indoktriniert...

Da kann man fast nur noch sagen: Mao lässt grüßen...

Schüler sollen politisch gebildet werden, aber bitte neutral!

Auch zu meiner Zeit konnte man bei manchen Lehrern mit einer schlechten Note rechnen, wenn man anderer Meinung war.

Meine Mutter hatte mal eine nicht gerechtfertigte Note reklamiert.
Sie hat meine Arbeit genommen und ist damit zum Rektor.
Das hat gefruchtet.

Es ist klar dass der rechtskonservativen nzz.ch ... die Schulen zu Links-Versueft sind.

Die staendige auffaellige wiederholte Kritik an Links... ist immer ein zeichen dass die Kritiker Rechts oder Neu-Rechts eingestellt sind.

Es reicht wenn die Medien voller Propaganda sind, da braucht man sie nicht auch noch in den Schulen.

Neutral sind aber Schulen und Universitäten ohnehin nicht.

Zitat von ams im Beitrag #4

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Die staendige auffaellige wiederholte Kritik an Links... ist immer ein zeichen dass die Kritiker Rechts oder Neu-Rechts eingestellt sind.

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«Vom Begriff Islamist wird abgeraten» – An manchen Zürcher Schulen ist muslimischer Fundamentalismus ein Tabuthema

Zitat

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Das Schulbuch «Blickpunkt 3 – Religion und Kultur» soll Schüler der Sekundarstufe 1 mit den Weltreligionen vertraut machen. Unter dem Titel «Die Scharia – den richtigen Weg finden» widmen die Autoren eine Doppelseite der islamischen Rechtsprechung. Darin wird erklärt, wie «die besten Gelehrten» auf Basis des Korans und der Hadithen strittige Fragen diskutieren und zu einem Urteil gelangen. Dass diese Urteile in manchen arabischen Ländern zu Körperstrafen wie Steinigungen oder Auspeitschungen führen, wird nicht erwähnt. Ebenso wenig wie das System der Fatwas, bei denen Gelehrte auf Grundlage der Scharia die Tötung von Islamkritikern fordern.

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Zitat

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Immer wieder wird im Lehrbuch auf diese «Mehrheit der Muslime» verwiesen, die sich problemlos integriere. Dass für Gesellschaften auch der Einfluss von Minderheiten auf die geltenden Normen von Bedeutung ist, wird nicht verhandelt.

Noch eindeutiger wird man im Begleitbuch für Lehrer: Es bestehe «kein Anlass zur These, dass Musliminnen und Muslime sich nicht in demokratische westliche Gesellschaften integrieren können». Zu betonen sei dies, weil es im Islam wie in anderen Religionen auch «einzelne Menschen oder Gruppierungen» gebe, die fundamentalistische Sichtweisen verträten und «in den Medien oft starke Beachtung» fänden.

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Mehr dazu: https://www.nzz.ch/zuerich/zuerich-islam...hema-ld.1607566

Man sollte schon das benennen, wie es wirklich ist, finde ich, anstatt da irgendwas zu verdrehen oder zu verschweigen...

Ein Fall an einer Schule in Berlin:

Eilantrag beim Verwaltungsgericht: Berliner Vater geht gegen gendergerechte Sprache an Schulen vor

Zitat

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Ein Berliner Vater geht juristisch gegen die Verwendung von gendergerechter Sprache im Unterricht an Berliner Schulen vor. Ein entsprechender Eilantrag sei beim Berliner Verwaltungsgericht eingegangen, bestätigte am Donnerstag Sprecher Stephan Groscurth. Zuerst hatte die „Welt“ über den Vorgang berichtet und mit dem Verfasser des Antrags gesprochen.

In dem langen und detaillierten Schreiben werden laut Gericht mehrere Berliner Schulen als Antragsgegner genannt. Deren Personal soll es schriftlich untersagt werden, „abweichend von der für sie verbindlichen amtlichen Rechtschreibung gegenüber Schülern und Eltern“ zu gendern.

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Zitat

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Der Antrag dehnt sich laut Groscurth auf Lehrmaterialien aus, in denen Sonderzeichen wie Sternchen, Doppelpunkte, Binnen-I oder andere gendersensible Schreibweisen keinen Platz haben dürften. Das Schreiben richtet sich auch gegen Unterrichtsinhalte wie „Thesen zum Antirassismus“, der „Critical-Race-Theory“ oder „Gender-Stuhlkreise“.

In seinem Gespräch mit der „Welt“ beklagt sich der Vater, der aus Sorge vor Nachteilen für seine Familie anonym bleibt, über eine „übergriffige Identitätspolitik durch Lehrer“ seines Kindes an einem Berliner Gymnasium.

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Mehr dazu: https://www.tagesspiegel.de/berlin/eilan...or-9321203.html

Da gebe ich jenem Vater völlig recht!

Was meint ihr dazu?

Hierzu eine Kolumne:

Gunnar Schupelius – Mein Ärger
Lehrer werden zu Aktivisten, wo bleibt die Schulaufsicht?

Zitat

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Wenn Lehrer das Neutralitätsgebot bewusst verletzen, muss die Schulaufsicht eingreifen. Das aber geschieht in Berlin nicht, weil die politischen Lehrer auf einer Linie mit den regierenden Parteien sind, meint Gunnar Schupelius.

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Zitat

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Zweitens werde Identitätspolitik praktiziert. So müssten Kinder in einem Sitzkreis angeben, mit welchem Pronomen sie angesprochen werden wollen, also welches Geschlecht sie gewählt haben.

Drittens fänden sich in den Unterrichtsmaterialien Belehrungen, wie: „Gibt es Rassismus gegen weiße Menschen? Nein, gibt es nicht!“

Der empörte Vater gibt an, dass sein Kind von der Lehrerin gemobbt worden sei, weil es einen genderkritischen Text teilte. Er beschwerte sich bei der Schulverwaltung und bekam keine Antwort. „In den letzten zwei bis drei Jahren hat das dramatisch zugenommen, auch an den Schulen meiner anderen Kinder“, sagt er. Jüngere Lehrer benähmen sich wie „getarnte Aktivisten.“

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Zitat

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Wenn sich Lehrer wie Agitatoren benehmen und das Gebot der Neutralität bewusst verletzen, dann ist das also ein Fall für die Schulaufsicht, dann muss es Disziplinarverfahren geben. Die gibt es aber nicht.

Man lässt es geschehen, weil die politischen Lehrer auf Linie mit den regierenden Parteien sind.

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Mehr dazu: https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne...itik-schupelius

Natürlich hat er da recht, wie ich finde!