Prähistorische Jägerinnen widerlegen alte Geschlechterrollen

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Für Anthropologen war die Sache lange Zeit klar: In alten Gesellschaften jagten die Männer, während die Frauen sich um die Kinder kümmerten. Neue Funde offenbaren, dass diese Vorstellung wohl falsch war.

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Der Archäologe Randall Haas von University of California, Davis, erinnert sich gut an jenen Moment im Jahr 2018, als sich sein Forscherteam um eine Grabungsstelle versammelte. Es war das Grab eines Menschen, der vor etwa 9.000 Jahren in den peruanischen Anden bestattet wurde. Neben den Knochen des Erwachsenen lag ein beeindruckender – und umfangreicher – Satz von Steinwerkzeugen in dem Grab: Er deckte alles ab, was ein Jäger benötigen würde, um Großwild zu erlegen, von der Jagd bis zur Verarbeitung des Fells.

„Er muss ein wirklich großer Jäger gewesen sein, eine wirklich wichtige Person in der Gesellschaft“ – so dachten er und sein Team damals.

Doch die weitere Analyse offenbarte eine Überraschung: Die neben dem Werkzeugkasten gefundenen Überreste stammten von einer Frau.

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Weiter: https://www.nationalgeographic.de/geschi...chlechterrollen

Sehr interessant...

Ich denke es gab zu je4der Zeit herausragende Frauen, was meistens unter den Tisch gtekehrt wurde.
Ich glaube gerade in der Prähistorischen Zeit spielten die Frauenh eine eine weitaus größere Rolle als man allgemein denkt.
Es gab ja auch in vielen Teilen der Erde zu einer Zeit ein sogenanntes Matriarchat. Die Erbfolge war da die weibliche Linie, während heute allgemein die männliche Linie vorherrscht

Ich habe mich wieder erinnert, dass ich mal etwas über den Amazonas und dort lebende Kriegerinnen gelesen hatt. Habe mal gegoogelt und das gefunden

https://www.planet-wissen.de/kultur/sued...nsfrage314.html

Also gab es ort wohl Kriegerinnen und dann waohl auch Jägerinnen