Als Pastor/-in sollte man leidenschaftlich an den geistigen Dingen interessiert sein und begierig der Frage nach dem Sinn des Lebens auf den Grund gehen wollen. Hierbei auch den Menschen in ihren Alltagsproblemen beiseite zu stehen und ihrem Hunger nach Erkenntnis zu begegnen sollte für sie die eigentliche Intention ihrer beruflichen Tätigkeit sein.

Nun gewahr zu werden, wie bedeutsam für eine Pastorin ihr privates Sexualleben ist und sie es schamlos und stolz vor der Gemeinde ausbreitet, muss jeden, der selbstverständlich in ihr eine vorbildhafte spirito-religiöse Autorität sehen will, zu der er achtungsvoll und dankbar aufblicken können möchte, innerlich schockieren und beleidigen.

Das Sexleben jedes einzelnen Menschen ist dessen ausnahmslose Privatsache. Wer zumal als geistliche Persönlichkeit damit offen kokettiert und sich zur Schau stellt, tritt die Heiligkeit der Intimität als solche mit Füßen und schändet den schützenden Tempel des sexuellen Rituals. -

Die halbwegs gesunde Seele spürt diesen Missstand und wendet sich voller Abscheu, Demütigung und Enttäuschung von dieser "Pastorin" ab...

Hat die Pastorin denn Details aus ihrem Sexualleben veröffentlicht?

Sie hat nur bekanntgegeben dass sie mit einer Frau verheiratet ist und mit ihr im Pfarrhaus leben wird.

Das halte ich für legitim.

Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #17

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Hat die Pastorin denn Details aus ihrem Sexualleben veröffentlicht?

Sie hat nur bekanntgegeben dass sie mit einer Frau verheiratet ist und mit ihr im Pfarrhaus leben wird.

Das halte ich für legitim.

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In Deutschland gab es das sehr wohl, bis in die 90er Jahre hinein, auch bei der Polizei.

Homosexualität ist ein karmisches Problem; und in den meisten Fällen eine schwere Ich-Problematik, die mit subtilen traumatischen Schicksalsereignissen in der vorherigen Inkarnation zusammenhängt.

Dass Homosexualität was mit den Vorleben zu tun hat, ist mir bewusst.

Aber dass es mit subtilen traumatischen Schicksalsereignissen zu tun hat, wusste ich nicht.

Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #17

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Hat die Pastorin denn Details aus ihrem Sexualleben veröffentlicht?

Sie hat nur bekanntgegeben dass sie mit einer Frau verheiratet ist und mit ihr im Pfarrhaus leben wird.

Das halte ich für legitim.

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Zitat von Corylus im Beitrag #21

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Homosexualität ist ein karmisches Problem; und in den meisten Fällen eine schwere Ich-Problematik, die mit subtilen traumatischen Schicksalsereignissen in der vorherigen Inkarnation zusammenhängt.

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Zitat von Corylus im Beitrag #16

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Als Pastor/-in sollte man leidenschaftlich an den geistigen Dingen interessiert sein und begierig der Frage nach dem Sinn des Lebens auf den Grund gehen wollen. Hierbei auch den Menschen in ihren Alltagsproblemen beiseite zu stehen und ihrem Hunger nach Erkenntnis zu begegnen sollte für sie die eigentliche Intention ihrer beruflichen Tätigkeit sein.

Nun gewahr zu werden, wie bedeutsam für eine Pastorin ihr privates Sexualleben ist und sie es schamlos und stolz vor der Gemeinde ausbreitet, muss jeden, der selbstverständlich in ihr eine vorbildhafte spirito-religiöse Autorität sehen will, zu der er achtungsvoll und dankbar aufblicken können möchte, innerlich schockieren und beleidigen.

Das Sexleben jedes einzelnen Menschen ist dessen ausnahmslose Privatsache. Wer zumal als geistliche Persönlichkeit damit offen kokettiert und sich zur Schau stellt, tritt die Heiligkeit der Intimität als solche mit Füßen und schändet den schützenden Tempel des sexuellen Rituals. -

Die halbwegs gesunde Seele spürt diesen Missstand und wendet sich voller Abscheu, Demütigung und Enttäuschung von dieser "Pastorin" ab...

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Interessantes Argument!