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Die deutsche Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) plant laut einem Zeitungsbericht Entschädigungen für Soldaten, die in der Vergangenheit wegen ihrer Homosexualität dienstrechtlich benachteiligt wurden.

Diese solle nicht auf mögliche Sozialleistungen angerechnet werden, zitierte das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Samstagausgaben) aus einem Gesetzentwurf.

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Homosexuelle Soldaten sollen in Deutschland entschädigt werden

Finde ich gut so!

Gute Idee
Sie hatten es bestimmt nicht leicht

Leider haben sie es immer noch nicht einfach im Leben.

Das mag aus rechtsrelevanten Gründen in Ordnung sein und sollte als rein interne Angelegenheit der Bundeswehr behandelt werden.

Aber freilich geht es hier nicht um die individuellen Schicksale der homosexuellen Soldaten, denn dergleichen haben die heutigen Regierer niemals im Geringsten interessiert. Hier will man nur einmal mehr symbolisch ein "Zeichen der Solidarität" mit einer staatlicherseits benachteiligten sexuellen Minderheit setzen, und damit die Menschen die ungeheure Herzensgröße der jetzigen Regierer erkennen, wird diese Maßnahme an die deutschlandweithin dröhnende "Große Glocke" gehängt... -

Worin bestanden denn die Benachteiligungen? Bekamen die kinderlosen Soldaten etwa kein Familiengeld? Oder nicht die zusätzlichen freien Tage wie ihre Kameraden mit Frau und Kind? -

Hier geht es doch nicht um Kinderlosigkeit und Geld und freie Tage. Schon mal was von Beleidigungen bis zu körperlichen Angriffen gehört? Wahrscheinlich nicht.

Beleidigt, schikaniert und diskriminiert wurde noch vor dreißig Jahren beinahe jeder neu hinzugekommene Kamerad. "Mutproben" und "Einweihungsrituale", die nicht selten schwere lebenslange Traumata hinterließen, mussten beide Gruppen durchleiden, die Schwulen wie auch die Heteros. Jeder Fehler, jede Schwäche des zu rekrutierenden Neulings wurde gezielt ausgeforscht und zu seiner demütigenden Folter missbraucht. Zu den übelsten "Einweihungspraktiken" zählten sexuelle Vergewaltigungen, und ohne zynisch zu sein wird man annehmen dürfen, dass diese Tour für die Heteros eine zusätzliche schockierende Qual bedeuten musste. Dabei konnten sogar Bundeswehrärzte und oberste Befehlshaber mitgemacht haben. Und das heißt - bedenkt man das Mengenverhältnis von Schwulen und Heteros in der Gesamtbevölkerung -, dass die weit überragende Mehrheit der Diskriminierungsopfer - logischerweise! - tatsächlich die Heteros gewesen sind...

Solche Mutproben und Einweihungsrituale waren ganz entsetzlich!

Ich habe gehört an Universitäten gibt oder gab es das auch.

Man sollte das unter Strafe verbieten.

Bei der Entschädigung(??) hat man keinesfalls das seelisch-geistige Leid der dazumal unschuldigen blutjungen Männer im Auge, sondern ausschließlich die im Rahmen der SLBT-Propaganda zu rehabilitierenden bzw. "gleichzustellenden" Homosexuellen, wodurch die größte betroffene Gruppe (im Grunde genommen die eigentlich betroffene!), eben die der Heteros, gänzlich ausgeschlossen wird. - Wer also - einmal "andersrum" gefragt - diskriminiert und ignoriert denn hierbei wen? -

Vielleicht versteht man meine zynische Frage nach den Entschädigungen jetzt besser; denn es kann sich dann, all jenem zufolge, doch wohl nur um solche materieller Art handeln (zumal es bei unseren radikal-feministischen Politikerinnen am Mut und Willen zu offenem Mitgefühl und zu menschlichem Beistand ohehin mangelt), und solche vermögen das wirkliche Leid aller Traumatisierten niemals wieder ungeschehen zu machen...

Ja, auch Heteros können Diskriminierungsopfer sein und seelisch sehr leiden unter solch unsinnigen Ritualen.

Aber die sind, wie gesagt die große, aber gänzlich ignorierte Mehrheit! - Zumindest habe ich noch nie über deren Entschädigungen etwas gelesen oder vernommen...

Ich habe davon auch noch nichts gelesen oder gehört.

Heute habe ich ein Ayurveda-Salz im Bio-Laden gesehen. Habe es aber nicht gekauft.

https://www.salz-mischer.de/Salzmischungen/Ayurvedasalz.html

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Sie sind Pastorinnen, sie leben in einem Dorf in der Nähe von Hildesheim und sie sind lesbisch:
Ellen und Steffi sorgen für Diskussionen. Ihnen ist das ziemlich egal.

Kleine Revolutionen geschehen manchmal, ohne dass sie geplant sind. Pastorin Stefanie Radtke hat wie nebenbei eine Dorfgemeinde revolutioniert. Als erste Frau, die Pastorin in Eime wurde, einem 3.000-Einwohnerdorf in der Nähe von Hildesheim.

"Der Schock über allein diese Tatsache wurde in der Dorfgemeinde kleiner, als ich dann auch noch eine Frau mitgebracht habe", sagt sie trocken. Vor ihrer Ankunft verkündete sie im Gemeindebrief, dass sie mit ihrer Ehefrau ins Pfarrheim ziehen werde.

"Das war ganz gut, da konnte die Sau erst mal zwei Wochen durchs Dorf getrieben werden, ehe wir kamen."

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Die Pastorinnen Ellen und Steffi lieben sich

Dass da manche Familien deswegen nicht mehr in die Kirche gingen, verstehe ich nicht.

Mich stören zwei lesbische Frauen als Pfarrerinnen nicht.
Wenn sie in ihrem Job als Pfarrerin gut sind, da ist es doch egal mit wem sie verheiratet sind.

Und da sie verheiratet sind, ist es auch eine völlig legale Beziehung.

Also mir ist das sowas von Wurscht.
Und ich verstehe solche Leute nicht, die sich daran stören.
Man sagt ja, wenn sich Männer sehr daran stören, dann mögen sie selbst mal einen Mann haben.
Gebens nur nicht zu.

In meinem Bekanntenkreis hat sich eine Tochter als Lesbe geoutet und ist glücklich.
Die Eltern sind damals bald umgefallen aber das Kind lebt glücklich und zufrieden mit ihrer Frau.
Jetzt verheiratet.