Eben und daher ist ja das Problem so groß, wenn all das nicht eintrifft.
Gert

Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #15

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Den Migranten wird doch schon daheim gesagt, dass in Europa das Schlaraffenland ist und sie hier alles gratis bekommen.

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Die Medien erzählen uns viel wenn der Tag lang ist, ....

Zitat von Gert im Beitrag #14

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Ich habe mal überlegt, was man mit den jungen Menschen machen könnte, die hier, ohne Ausbildung und ohne Perspektive rumhängen. Es gibt in Mecklenburg und auch in Teilen Brandenburg, Dörfer, die fast völlig leer sind.
Warum greift man sich nicht das Volk, das hier, nach allem, die wüste und das Meer, überlebte und siedelt es dort an. "Hier habt ihr Häuser, hier habt ihr Acker, hier habt ihr ein paar Hühner, Ziegen, Schafe, Saatgut. Macht was draus."
Dann könnten die zeigen, ob sie mehr sind, als Glücksritter.

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Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #15

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Den Migranten wird doch schon daheim gesagt, dass in Europa das Schlaraffenland ist und sie hier alles gratis bekommen.

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Als Pflegepersonal muss man m.M. nach sehr gut Deutsch können, sonst wäre es eine Katastrophe.
Und Millionen und aber Millionen heiße ich hier nicht willkommen.
Und ich denke schon, dass die meisten in die "sogenannten reichen Länder" wollen.

Jedes Land kann eine gewisse Menge an Einwanderern verkraften.

Wenn es ab zu viel wird, dann kippt die Stimmung und dann kommen die Probleme.

Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #21

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Jedes Land kann eine gewisse Menge an Einwanderern verkraften.

Wenn es ab zu viel wird, dann kippt die Stimmung und dann kommen die Probleme.

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Zitat von Schnitzel im Beitrag #7

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Die genaueren Gründe sind: Korruption, Export von Waren anderer Länder, die die Wirtschaft und den Markt vor Ort destabilisieren z.B. Fleisch und Milchprodukte) oder gar ganz vernichten, Einmischungen in die dortige Politik, Dürren , Waffenlieferungen für Kriege (zum Teil auch von Außen angezettell) usw. usf.
Verständliche Gründe gibt es natürlich noch sehr viele.

Deutschland hat bei diesen von mir genannten Gründen seinen großen Anteil (das kann man alles auf den Seiten der Bundesregierung nachlesen - wenn man denn möchte)

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Zitat von Babsy im Beitrag #20

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Als Pflegepersonal muss man m.M. nach sehr gut Deutsch können, sonst wäre es eine Katastrophe.

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Was meint ihr über diese Sichtweise?

Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten

Zitat

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Damit die Meister des Todes nicht unbehelligt weitermachen.

"Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten", ist eine Formulierung, die Jürgen Grässlin in seinem Vortrag verwendete, um auf das perfide Kalkül der Waffenproduzenten hinzuweisen, die mit ihren Rüstungsexporten die Entstehung bewaffneter Konflikte und kriegerischer Auseinandersetzungen befördern, die wiederum Vertreibung und Flucht der Bevölkerung in den betroffenen Regionen zur Folge haben, um dann an der Errichtung von Grenzsicherungsanlagen ein weiteres Mal zu verdienen.

Jürgen Grässlin ist einer der bekanntesten Friedensaktivisten Deutschlands und Autor zahlreicher kritischer Sachbücher über Rüstungsexporte. Seine Recherchen waren Grundlage der Filme von Daniel Harrich, "Meister des Todes" und "Tödliche Exporte vor Gericht".

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Zum Video vom Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus : https://www.youtube.com/watch?v=R2ee1VIs...hCb29GTtW3k-veM

Zitat von Schnitzel im Beitrag #22

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Die meisten die ich kennenlernte sprachen Englisch, also eine Weltsprache.

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Wer hier, egal, ob in der Pflege, als Mediziner oder als Schlosser arbeitet, er muss deutsch sprechen. Alles andere ist Mumpitz. Auch Ärzte sprechen unter sich selten Latein. Sie haben ja meistens nur das kleine Latinum.
Was nun Waffen Exporte anbelangt, so ist das schon ein Problem. eines, das Deutschland nicht im Alleingang regeln kann. Wir haben auch im Blick auf diese Technologie, einen guten Stand. Wollen wir wirklich die Waffenindustrie abschaffen?
Das Lieblingsspielzeug weltweit ist doch die gute alte Kalaschnikow. Die aber wird nicht in Deutschland hergestellt.
Gert

Zitat von Babsy im Beitrag #24

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Aber ich glaube nicht, das die alten Menschen in den Pflegeheimen, die sind mitunter ab 85 aufwärts alle Englisch können.
Auch ich kann es nicht so gut und bin noch wesentlich jünger. Und in den medizinischen Berufen, muss man die LANDESSPRACHE beherrschen. Und wenn ich z. B. im Krankenhaus in D bin, möchte ich mich nicht in der "Weltsprache" verständigen, sondern in meiner Muttersprache.

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Zitat von Schnitzel im Beitrag #19

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Und tasächlich frage ich mich, wie doof kann denn Deutschland sein in der jetzigen Situation, wenn sie gerade in der Pflege diese Menschen nicht arbeiten lassen?
Wo es überall an Kräften fehlt? Noch nicht mal als Hilfskräfte?

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Zitat von Schnitzel im Beitrag #26

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In erster Linie ging es ja hier darum, dass angeblich alle ungebildet kommen.
Wenn einer einen Beruf erlernt hat, eine weitere Sprache spricht ist er nicht ungebildet, meine ich mal.

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die Erfahrung lehrt: Nicht alle kommen ungebildet. Aber die Masse ist es. Ich habe genügend Menschen erlebt, die hier her gekommen sind. Syrer, Marokkaner, Afghanen waren darunter. Auch Leute aus Eritrea und anderen afrikanischen Ländern.
Einige recht vernünftig und willig, andere ohne den Willen, auch nur deutsch zu lernen.
Ein Ehepaar gehörte dazu, er Veterinär, sie Krankenschwester. Sie hatten recht schnell Deutsch gelernt und es war abzusehen, das beide, in Sachsen, in der Provinz, würden arbeiten können. Dann hatte plötzlich der Mann einen Verwandten in Bielefeld, der meinte, sie wären da eine größere Gemeinschaft... Beide zogen dort hin. Keine Arbeit, und vom Regen in die Traufe.
Ein anderer, hat Hausmeisterarbeiten bei einem Freund gemacht, war früher, in Syrien, Fernfahrer. Mein Freund half ihm, die deutsche Fahrerlaubnis zu machen. Jetzt fährt er wieder einen Truck.
Das dritte Beispiel - ein junger Mann, der nichts kann, nichts ist und immer wieder angegeben hat. Er war, wie er erzählte, früher Fischer gewesen. Hielt sich für die Inkarnation von Bob Marley. Lief immer in weißen Klamotten rum, baggerte jeden Rock an. Landete schließlich, wegen Drogen im Knast.
Gert

Zitat

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Sassoli fordert europäische Mission zur Seenotrettung im Mittelmeer

EU-Parlamentspräsident David Sassoli verlangt eine neue Rettungsmission der EU im Mittelmeer anstatt dies privaten Nichtregierungsorganisationen zu überlassen, es gehe um Menschenleben.

EU-Parlamentspräsident David Sassoli hat eine europäische Mission zur Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer gefordert. Die Europäer hätten die Pflicht, „Leben zu retten“, sagte Sassoli am Montag (14. Juni) bei einer Konferenz zu den Themen Asyl und Migration.

„Es ist nicht länger hinnehmbar, diese Verantwortung allein den NGOs zu überlassen.“ Die EU müsse gemeinsam handeln, um im Mittelmeer „Leben zu retten und Schlepper zu bekämpfen“, so der Parlamentspräsident.

Sassoli sprach sich für eine gemeinsame europäische Such- und Rettungsmission aus, welche die Expertise aller Beteiligten nutzen müsse, „von den EU-Mitgliedern über die Zivilgesellschaft bis zu den europäischen Agenturen“.

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EU-Parlamentspräsident will dass die EU in die Seenotrettung einsteigt

Damit fordert man Menschen aus Afrika auf in noch viel größerer Zahl nach Europa zu kommen.

Die Politiker wollen sie ja hier haben.

Ich bin gegen die Seenotrettung es können doch nicht alle nach Europa kommen