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Kriminelle kurdisch-libanesische Banden versuchen immer häufiger, Einfluss auf die öffentliche Verwaltung zu nehmen, klagt der Bund Deutscher Kriminalbeamter in Nordrhein-Westfalen. Eine Methode dabei sind Schmiergelder.

Kurdisch-libanesische Clans versuchen zunehmend, Ausländerämter, Zulassungsstellen oder Jobcenter zu unterwandern. Dies berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“ und zitiert aus einem Interview mit Oliver Huth, nordrhein-westfälischer Vizechef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), für die Montagsausgabe der Zeitung.

Organisierte Kriminalität übe zunehmend Einflussnahme auf die öffentliche Verwaltung aus. Entweder flössen Schmiergelder, oder es erfolgten andere Vergünstigungen, sagte Huth. Das gelte für Clans, aber auch für die Mafia.

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Clans unterwandern zunehmend Ämter und Jobcenter

Das sind schon arge Zustände! Dagegen sollte was gemacht werden.

Schlimm, dass wir Europäer uns von denen beherrschen lassen, aber das wollen ja unsere Regierungen nicht sehen, ja sie wissen es, aber das kann doch in deren Augen nicht sein, das es so etwas gibt und das darf man schon gar nicht den zahlenden Bürgern sagen.
Es wird noch schlimmer werden, ich wohne hier auf einem Dorf, bin aus der Großstadt schon seit 7 Jahren weg, aber hier in meiner beschaulichen Stadt, Bad Gandersheim, wozu viele der umliegenden Dörfer gehören, geht es auch schon los.
Ich denke, hier in Deutschland und in Europa wird es noch ganz schlimm werden.
Und die Regierungen sagen dann, na das wollten wir nicht, das haben wir nicht gewusst.
Meine Meinung, weg mit den kriminellen Elementen.

Dass man diese Clans so gewähren lässt, das verstehe ich nicht.

Jetzt könnte es noch dicker kommen:

Racial Profiling : Arbeitsgruppe der Berliner SPD will den Begriff Clan-Kriminalität abschaffen

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Berlin - „Schutz des migrantischen Berliner Gewerbes. Gegen die Nutzung des Begriffes der Clan-Kriminalität“ – so lautete die ursprüngliche Überschrift des Antrags 31/I/2020. Gestellt durch die Arbeitsgruppe AG Migration und Vielfalt LDK der Berliner SPD. Ziel des Antrags sei es, dass „die migrantischen Gewerbetreibenden und ihre Kund:innen genauso behandelt werden wie alle anderen Berliner Gewerbe“. So soll „zu einer gleichberechtigten Teilhabe und einem diskriminierungsfreien Klima beigetragen“ werden. Mittlerweile (...), im Antrag findet sich der Hinweis: „Änderung Überschrift: Schutz des migrantischen Berliner Gewerbes.“ Im Antrag selbst wird aber weiterhin gefordert, dass der Begriff „Clan-Kriminalität als Konzept des Racial Profiling“ ersatzlos abgelehnt wird.

Hintergrund sind offensichtlich auch die von Innensenator Andreas Geisel seit über einem Jahr (...) in Bezirken wie Neukölln und Kreuzberg. Regelmäßig marschieren hier schwer bewaffnete Polizeihundertschaften auf, kontrollieren und durchsuchen Läden und Shishabars, die dem Clan-Milieu zugerechnet werden.

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Mehr dazu: https://www.berliner-zeitung.de/news/arb...affen-li.123331

Die spinnen, diese Sozen jener AG...

Da hoffe ich nur, dass deren Forderungen nicht auch noch vom Senat aufgegriffen wird!

Man sollte die Kriminellen Ausländer-Clans abschaffen - nicht den Begriff!

Täter auf der Flucht :
Blutiger Clan-Streit in Neukölln: Auch Bruder des Erstochenen wurde getötet

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Der Verwandte eines erschossenen Kriminellen wurde nahe der Neuköllner Maientage getötet. Der Hintergrund ist eine Beleidigung vor einigen Wochen.

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Im September 2018 wurde ein Schwerkrimineller am Tempelhofer Feld in aller Öffentlichkeit erschossen. In der Nacht zu Sonntag wurde - nur einige hundert Meter weiter - auch dessen 25-jähriger Bruder ermordet: bei einer Messerattacke auf den Neuköllner Maientagen am Columbiadamm. Nach Informationen der Berliner Zeitung handelt es sich um Mohammed R., den Bruder des erschossenen Nidal R. Das Opfer wird als eine bekannte Clangröße beschrieben.

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Weiter: https://www.berliner-zeitung.de/news/ber...oelln-li.225215

Nimmt wohl kein Ende bei denen...

Wieder ein grüner NRW-Minister:

Justizminister: Limbach will mit Begriff "Clan-Kriminalität" vorsichtig sein

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Nordrhein-Westfalens neuer Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) will bei der Verwendung des Begriffs «Clan-Kriminalität» vorsichtig sein. Mit ihm dürfe niemand stigmatisiert werden, sagte er der «WAZ» (Montag). In den Familienverbünden seien auch Menschen, «die sich rechtstreu verhalten und die wir nicht mit den anderen in einen Topf werfen dürfen». «Es besteht die Gefahr, dass ich mit der Stigmatisierung aller Mitglieder einer Großfamilie die Loyalität der Familie gegenüber sogar noch stärke.» Er bevorzuge daher den Begriff «Organisierte Kriminalität». «Das schließt familiäre Verbünde, aber zum Beispiel auch Rocker ein.»

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https://www.zeit.de/news/2022-07/18/limb...ww.google.de%2F

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Der neue NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) schlägt beim Thema Clan-Kriminalität andere Töne an als Innenminister Reul (CDU).

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https://www.waz.de/politik/landespolitik...d235916175.html

Da widerspreche ich ihm entschieden!

NRW-Justizminister Benjamin Limbach (GRÜNE) will Clan-Kriminalität nicht mehr so nennen - GRÜNE machen sich Sorgen um das Umfeld der Täter

https://www.myheimat.de/duesseldorf/poli...r-d3401451.html

Nun bekommt Limbach Widerspruch auch aus den Reihen des Koalitionspartners:

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Nordrhein-Westfalens Justizminister findet den Begriff „Clan-Kriminalität“ stigmatisierend. Bundesjustizminister Buschmann reagiert deutlich.

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Bei der Basis des NRW-Koalitionspartners kommt dieser Ansatz nicht so gut an. So erklärt etwa Sascha Kurth, Kreisvorsitzender der Gelsenkirchener CDU, dass er überzeugt sei, „dass es wichtig ist, Probleme auch beim Namen zu nennen“. Noch wichtiger sei es aber, „die Probleme konsequent und gerade in diesem Fall mit dem nötigen Nachdruck anzugehen“.

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„Vielleicht muss Herr Limbach das aber auch so sagen, um einer Strömung in seiner Partei genau das weitere harte Vorgehen gegen Clans schmackhaft zu machen. Für die Regierung zählt am Ende das Ergebnis und das liefert Herbert Reul, da bin ich sicher“, so Kurth weiter.

Clan-Kriminalität bekämpfen, nicht schönere Namen suchen

Auch Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP), der über sein Mandat in Berlin hinaus auch weiterhin Kreisvorsitzender der Gelsenkirchener Liberalen ist, erklärt auf WAZ-Nachfrage, dass es wichtiger sei, „Clan-Kriminalität zu bekämpfen, als einen schöneren Namen dafür zu finden.“

Grundsatzkritik an der Kriminalitätsbekämpfung in NRW übt hingegen Lukas Günther, Sprecher der Gelsenkirchener SPD Ratsfraktion. „Clan-Kriminalität ist Teil der organisierten Kriminalität“, stellt er fest, und betont, dass seine Partei die Landesregierung bei „der nachhaltigen Bekämpfung der organisierten Kriminalität unterstützt, ganz gleich, ob sie in Form von Clans, Banden oder Rocker-Gruppierungen auftritt.“

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Mehr dazu: https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen...d235923119.html

Genau; man muss diese Kriminalität bekämpfen, anstatt von "Stigmatisierung" zu labern und andere Bezeichnungen dafür zu suchen...

Natürlich sind diese Clans überhaupt nicht mit den schottischen von früher zu vergleichen:

Bloß kein Stigma! Grüner NRW-Justizminister sorgt sich rührend ums Image von Araberclans

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Beim Begriff „Clan-Kriminalität“ denken wir zugegebenermaßen eher selten an die McDuffs und McLeods aus den High- und Lowlands.

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Dereinst wurden Schotten eher wegen ihres angeblichen Geizes in unzähligen Witzen stigmatisiert – ein unmissverständlicher Akt der Scotophobie. Zudem werden ihre karierten Faltenröcke des Öfteren Opfer kultureller Aneignung – ihre Träger müssen zudem häufig sexistische Anspielungen auf ihre Unterwäsche-Gewohnheiten ertragen. Nicht binäre Schotten sollen sich deshalb schon zu Regenbogen-Kilt-Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen haben. Auch wenn Patriotismus heute als anrüchig gilt, so ist es zum Erhalt des Brauchtums zwingend erforderlich, dass sich queere junge Schotten nicht aus Verzweiflung zu Trans-Engländern erklären.

Doch eins ist bisher noch nicht bekannt geworden: Der Raub der britischen Kronjuwelen durch einen schottischen Clan. Es wäre auch zu auffällig, die Wachen am Tower von London zunächst durch das gemeinsame Spielen von „Highland Cathedral” abzulenken um dann aus den Pfeifen des Dudelsacks Betäubungsprojektile abzuschießen. Da würde man verhaftet, bevor man auch nur in die Nähe des kostbaren Schmucks gelangt wäre! Und deshalb sind schottische Clans auch keine Konkurrenz für die in Deutschland ansässigen Familienzusammenschlüsse. Diese rollen nämlich schon einmal eine riesige Goldmünze mit der Queen darauf aus einem Museum, so wie unsere holländischen Nachbarn ihren – Achtung, Klischee! – Käse zum Markt. Wenn es um den Raub sächsischer Kronjuwelen geht, fällt bisweilen in Teilen Dresdens der Strom aus. Um das zu übertrumpfen, müssten unsere Schotten schon Maschinengewehre in ihre Dudelsäcke einbauen – aber das gab es bisher nur im allerersten Bond-Film „Casino Royale”. Damals noch ohne Daniel Craig.

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Weiter: https://haolam.de/artikel/Deutschland/51...raberclans.html

NRW-Grüne: Neue Definition von Clan-Kriminalität schaffen

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Die NRW-Grünen wollen nach eigenen Angaben eine neue Definition der Clan-Kriminalität schaffen, die ihrer Ansicht nach nicht stigmatisierend ist. Eine solche neue Definition solle sich einzig auf kriminelle Strukturen beziehen, «ohne Menschen pauschal zu verurteilen und unter Generalverdacht zu stellen», sagte die innenpolitische Sprecherin der Grünen, Julia Höller, dem «Kölner Stadt-Anzeiger» (Mittwochsausgabe). Schlägereien und Straßenkämpfe sollen demnach nur dann im Lagebild zu Clan-Delikten auftauchen, wenn die Ermittler nachweisen, dass die organisierte Kriminalität dahinter stecke. «Ich gehe davon aus, dass sich das Innenministerium und das Justizministerium zeitnah über eine gemeinsame Definition austauschen», sagte Höller.

Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte dem «Kölner Stadt-Anzeiger»: «Wenn wir ein Problem lösen wollen, müssen wir es benennen und unter anderem jährliche Lagebilder zur Clan-Kriminalität erstellen.» Erst in der Gesamtschau erkenne man das ganze Ausmaß, die Zusammenhänge und die «neuralgischen Punkte». «Und nur so lassen sich maßgeschneiderte Konzepte entwickeln, um diese Kriminalität zu bekämpfen», ergänzte Reul.

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https://www.welt.de/regionales/nrw/artic...t-schaffen.html

Und ich hoffe eben nicht, dass sich da die Grünen durchsetzen können!

Und nun das auch noch:

Ordnungsamt darf nicht mit kontrollieren
Neuköllner Stadträtin lässt Mitarbeiter nicht an Clan-Razzia teilnehmen

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Mit vereinten Kräften gegen dunkle Geschäfte. Zoll, Steuerfahndung, Polizei und das Neuköllner Ordnungsamt planten einen gemeinsamen Einsatz in einem orientalischen Restaurant in Britz. Doch Linken-Stadträtin Sarah Nagel (37) untersagte ihren Leuten die Teilnahme.

Zuvor war das Ordnungsamt schon einmal allein in dem großen, gut besuchten Lokal aufgekreuzt. Restaurant-Angestellte versuchten aber, den Bezirksamts-Mitarbeitern den Zugang zu verwehren, argumentierten: „Wir haben Hauptumsatzzeit.“

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Linken-Stadträtin Nagel hatte aber schon vor ihrer Wahl Einsätze in Shisha-Bars und Spätis als stigmatisierend kritisiert. Vor wenigen Wochen wies sie ihre Mitarbeiter an, dass sie persönlich über die Teilnahme an sogenannten Verbundeinsätzen bestimmt.

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Unverständnis bei Neuköllns Bürgermeister Martin Hikel (36, SPD): „Das Ordnungsamt muss natürlich seine rechtlichen Aufgaben erfüllen können und dabei auch mit anderen Behörden zusammenarbeiten.“ Das gelte umso mehr, wenn Kolleginnen und Kollegen bedrängt würden, wie das offensichtlich passiert sei. Hikel weiter in Klartext zur B.Z.: „Bezirksstadträte sollen ihre Ämter unterstützen und nicht deren Arbeit behindern.“

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Mehr dazu: https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoell...zzia-teilnehmen

Da kann ich Hikel absolut verstehen. Was maßt sich die Bezirksstadträtin an, bloß aus ideologischen Gründen ihrem untergestellten Ordnungsamt mal so eben eigenmächtig zu untersagen, sich mit an der polizeilichen Maßnahme zu beteiligen; das frage ich mich... !?

Kriminalität: Tarnname "Wels": Großrazzia mit Clan-Bezügen

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Bei einer Großrazzia gegen mutmaßliche Autohehler und Coronahilfe-Betrüger sind auch Angehörige eines großen Familien-Clans im Visier der Ermittler. Unter dem Tarnnamen «Wels» rückten am Mittwochmorgen mehr als 300 Polizisten und 10 Steuerfahnder in fünf Bundesländern aus.

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Schwerpunkt war Nordrhein-Westfalen mit 20 Städten, in denen es Durchsuchungen gab. «Große Fische sind uns ins Netz gegangen», sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Mittwoch. «Die anderen Fische werden wir auch noch bekommen», sagte Reul.

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Zwei Hauptbeschuldigte in einem der Ermittlungskomplexe seien polizeibekannte Clan-Angehörige. Nach dpa-Informationen sind sie dem Al-Zein-Clan zuzurechnen, einem großen türkisch-arabischen Familien-Clan.

Was ist der Vorwurf?

In dem Komplex geht es um hochpreisige Leasing-Autos, die unterschlagen, mit neuen Kennzeichen versehen und ins Ausland verkauft worden sein sollen. «Wir verstehen, was die Banden treiben. Wir verstehen, wie Clan-Kriminelle arbeiten. Wir werden nicht aufhören, diese Machenschaften zu beenden», sagte Reul.

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Mehr dazu: https://www.zeit.de/news/2022-12/14/gros...w.achgut.com%2F