Das alles ist nur die halbe Wahrheit. Wer sich ein wenig auskennt, der weiß, das die Not, gerade in Afrika, auch hausgemacht ist. Von der Überbevölkerung, durch mangelnde Geburtenkontrolle angefangen, bis zu der Korruption, die eigentlich alle höheren Kreise durchzieht.
Von den stammesspezifischen Verteilungskämpfen will ich dabei gar nicht reden. Wenn es anders wäre, hätten die Banken nicht so leichtes Spiel. Aber sie schmieren halt auch dort die richtigen Stellen.
Gert

Sicher gibt es auch viele Missstände in Afrika, aber auch andere Gründe.

Zitat von Gert im Beitrag #9

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Aber die Menschen dort unten können doch denken. Sie hätten die Möglichkeit, Verhandlungen zu führen, die ihnen mehr Spielraum für die eigene Wirtschaft geben. Ich bin nicht davon überzeugt, das es ihnen hilft, wenn sie hier her kommen. Jedenfalls nicht so, wie es jetzt läuft. Was anderes wäre es, wenn unsere Länder Siedlungsprojekte entwerfen und durchsetzen würden, wo Flüchtlinge in aufgelassenen Dörfern angesiedelt werden und sich dort von ihrer Hände Arbeit selbst versorgen könnten

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Zitat von Gert im Beitrag #16

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Das alles ist nur die halbe Wahrheit. Wer sich ein wenig auskennt, der weiß, das die Not, gerade in Afrika, auch hausgemacht ist. Von der Überbevölkerung, durch mangelnde Geburtenkontrolle angefangen, bis zu der Korruption, die eigentlich alle höheren Kreise durchzieht.
Von den stammesspezifischen Verteilungskämpfen will ich dabei gar nicht reden. Wenn es anders wäre, hätten die Banken nicht so leichtes Spiel. Aber sie schmieren halt auch dort die richtigen Stellen.

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Zitat von Vampir im Beitrag #12

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Wenn man ihnen hier nicht alles umsonst in den Rachen stecken würde, würden auch nicht soviele kommen.

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.......Da kann eigentlich jeder, der gegen diese Flut von Flüchtlingen ist, sein Teil beitragen......

Wie den Schnitzel?

Mit Siedlungsprojekten meinte ich, dass diese Flüchtlinge hier, z.B. in McPom in leeren Dörfern eine Grundlage zum Leben bekommen könnten. Es gibt da viel Freiraum.
Die Korruption kommt nicht von außen, sie ist in den einheimischen Eliten eingeschmolzen. Dazu kommt ein Tribalismus, der nur den eigenen Stamm gelten lässt und den an die Macht bringen will.
Asylbewerber bekommen ausreichend. Wenn sie hier bleiben dürfen, wird es ja auch mehr. Aber dann sollten sie sich entscheiden, wohin sie gehören und sich um Integration bemühen.
Gert

Gert, ich erlebte Familien die weit unter die sozial hilfe ihr Geld bekamen.

Und desen Kinder sind hier geboren. Ein Familie, wo al ihre Kinder was geworden sind. Und ich stolz auf sie bin. Auf die Eltern.
Und ich finde das sie jetzt durchaus was anderes verdient haben.

Sie würden verfrachtet in ein Haus mitten in eine gegend wo hase und fuchs sich guten tag sagen. Keine möglichkeit die sprache zu lernen.

Es wird schwer gemacht. Jetzt musste ich aber auch lernen. Was es bedeuten kann wenn zuviel ausländische mitmenschen hier sind. Das manche echte ängste haben. Und man weiß nicht warum.

Ich persönlich lernte viele nette menschen kennen. Ich bin nicht viel gereist, lernte sie aber hier kennen. Sah wie sie um weiter gehende schule bemühten, und nicht dürftem. Sah wie sie arbeiten wollten und nicht dürften. Sah das eine heiraten wollte aber kein frei bekam. Würden gehalten wie sklaven. Sollte eigentlich keine Blumen mehr kaufen. Sah ziemlich viel. Und nicht nur schönes. Ich war durch meine arbeit jahrenlang mit denen zusammen und schloss viele in mein herz.

Jetzt können nicht alle hierher kommen, das sehe ich ein. Was tun.

Gleichzeitig (und ich schiebe das durchaus auf computersucht oder anderes) sah ich wie manche arbeitgeber sagten es will keine mehr artzhelferin machen. Sie bekommen keine leute. Viele junge deutsche die nicht studieren wollen, wollen auch nicht arbeiten. Wie ein Arzt kein hilfe mehr bekam. Er sagte wortwörtlich, die haben keine lust. Und dies zog sich durch. Sie sollen arbeiten machen die viele nicht mehr machen wollen. Sie tun es ja auch. Dann müssen wir sie auch mit respekt behandeln.

Es sind wichtige arbeiten. Wie Dach, wie Heizungen bauen. Al das was wir brauchen, weil es hier viele nicht mehr machen wollen. Zum glück gibt es auch Arbeitgeber die ihre Leute vernünftig bezahlen. Dann machen sie es auch.
Und sind meist dann zufrieden. Normal oder?

Weißt du, vielleicht ist es nur mein eindrück, aber ich höre immer mehr von Jugendlichen die hier die studieren wollen, und dann gefällt es nicht, muss ein neues studium her.
Sie tun sich schwer. Es muss immer was ganz tolles sein. Es ist zurzeit nicht so einfach wie es scheint. Sah schon bei junge leute burnout weil das Studium zu schwer war.
Und das studieren eigentlich so gar nicht zu sie passten. Warum, weil sie es nicht drauf haben. Das ist nicht schlimm... kann nicht jeder.

Nur was stimmt mit uns hier nicht. Es ist nicht immer der schuld bei Ausländer zu suchen.

Neulich meinte jemand mit gutmenschlichen Ansichten zu mir, dass es doch völlig in Ordnung sei, wenn Asylbewerber bei uns ebenfalls vom guten Sozialsystem profitieren würden, und auch das Recht dazu hätten, faul zu sein, und Geld abzukassieren...