Ja, Deutschland, Österreich, Schweden, Benelux-Länder, Frankreich und UK: Alles Länder, wo Milch & Honig fließt, überall Schlaraffenland...

So denken viele Wirtschaftsflüchtlinge, egal, ob aus den Westbalkan-Staaten, oder, aus der Subsahara-Region, oder, aus Nordafrika...

Oder, denen wird es irgendwie vorgegaukelt...

Das Deutschland-Bild, und auch das Bild bestimmter Länder, wie etwa Schweden, bei den Flüchtlingen aus Schwarzafrika, und die, die es noch werden wollen, zeigt anscheinbar ein Schlaraffenland, wo es alles gibt, und, wo Milch & Honig fließt...

Also; Deutschland (oder auch Schweden), so quasi, als das Gelobte Land, oder das Kanaan der Neuzeit!

Habt ihr da ähnlichen Eindruck, wie ich?

Inzwischen gibt es ein sehr weit verbreitetes Deutschlandbild, gerade im Nahen und Mittleren Osten, sowie in Afrika:

Deutschland ist ein Schlaraffenland, wo Milch und Honig fließt, und gebratene Gänse, Tauben oder Truthühner durch die Gegend rumfliegen...

Das zumindest glauben Flüchtlinge, sowie weitere Leute, die früher oder später noch Flüchtlinge werden wollen...

Dazu von Waldbaum im September 2018: Betreff: Das Deutschlandbild weltweit

Zitat von Waldbaum

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Zitat von Nestor

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Inzwischen gibt es ein sehr weit verbreitetes Deutschlandbild, gerade im Nahen und Mittleren Osten, sowie in Afrika: Deutschland ist ein Schlaraffenland, wo Milch und Honig fließt, und gebratene Gänse, Tauben oder Truthühner durch die Gegend rumfliegen...

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Und man glaubt auch, Mama Merkel habe jeden Menschen persönlich eingeladen, doch bitte nach Deutschland zu kommen, wo er dann SOFORT ein eigenes Haus und ein Auto bekommt. Einfach so. Und wenn er das nicht bekommt, macht er Rabatz! Verständlich ....

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Von Larix im Juli 2019: Betreff: die Flüchtlinge und das Mittelmeer

Zitat von Larix

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Zitat von vampir

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und soviel ich gelesen haben sinds alles junge Männer und keiner schaut unterernährt aus, also was tun die dann hier

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Das kann ich dir sagen, was die bald tun werden.
Die werden bald gewalttätig randalieren, wenn sie merken, dass Europa eben NICHT das Schlaraffenland ist, das sie erwartet haben.

Und dass sie nicht sofort ein Haus und ein Auto und eine Frau geschenkt bekommen! :teufel

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Auch in Deutschland, Österreich, ... fließt nicht nur Milch und Honig.

Auch hier gibt es arme Leute und nicht alles ist wie im Paradies.

Das sollte man den Migranten schon in ihrer Heimat sagen, damit sie Bescheid wissen.

Wenn wir so ganz ehrlich sind, ist das Land, das ein Schlaraffenland ist, bei uns Realität. Wir alle sitzen hier mit unseren Handys, Tablets, was auch immer und verbringen daran Zeit mit dem dolce fare niente. Natürlich müssen wir dafür hart arbeiten ( also ich auf jeden Fall), aber wir haben auch die Möglichkeit dazu.
Es ist nicht richtig, daß all diese Menschen zu uns kommen. Aber wenn wir in uns hinein horchen - wer von uns hat nicht schonmal gesagt : meine Kinder sollen es mal besser haben und hätte alles mögliche dafür getan ?
Es wäre an uns, etwas von unserem Reichtum abzugeben, um Projekte in deren Ländern zu unterstützen, damit die Menschen sich ihr eigenes Paradies aufbauen können.
Das geht nicht leicht. Da werden viele Projekte scheitern, weil wir nicht davon ausgehen können, daß Wirtschaft funktioniert wie bei uns. Da müssen auch die Projektleiter lernen. Das hat sich z.B.gezeigt, als man tonnenweise Saatgut in Hungergebiete gebracht hat, welches zwar für das Klima geeignet war, aber die Vegetationszeit z. B zwischen den Dürreperioden,zu kurz war. Aber das sind keine verlorenen Gelder. Das ist Lehrgeld.
Ich unterstütze mehrere Organisationen, wäre aber froh, auch ein Projekt zu finden, das mehr als Brunnen bohren und Schulen bauen schafft.
Und nochmal : ich verdiene nicht viel und arbeite sehr hart dafür, nur um da falschen Diskussionen aus dem Weg zu gehen. Ich bin einfach glücklich und zufrieden mit dem, was ich habe.

Ich besitze kein Smartphone und auch kein Tablet.
Ich hatte seit 30 Jahren keinen Urlaub mehr.

Ich habe auch einen harten Job mit körperlicher Arbeit und seelischen Belastungen
und bin oft total fertig wenn ich heimkomme. Schlaraffenland sieht anders aus.

Ich muss schauen wie ich jeden Monat mit meinem bisschen Geld auskomme
und kann es mir nicht erlauben viel zu spenden, weil nicht viel Geld vorhanden ist.
Und wahrscheinlich werde ich, genauso wie viele andere, bald arbeitslos sein.
Der Chef hat schon angefangen Mitarbeiter zu kündigen. Ist nur eine Frage der Zeit wann ich dran bin.

Ich bin auch glücklich und zufrieden mit dem was ich habe.

Und ich kenne genügend Österreicher die viel ärmer als ich sind.

Ich bin dafür dass unser Staat armen Menschen im Ausland hilft und sie unterstützt ihr Land wieder aufzubauen, sodass die Menschen dort ein normales Leben führen können.

Europa ist sehr dicht besiedelt.
Man kann in einem Haus das für höchstens 10 Menschen gebaut ist, nicht 100 oder 1000 aufnehmen.
Es hat seine Grenzen.

Ein paar Einwanderer kann Europa verkraften, aber nicht einen Massenansturm.

Weil sonst kippt alles und Unruhen, Kriminalität, Bürgerkrieg, .... wäre das was heraus kommt.
Wer will das schon haben?

Zitat von Heikeaustirol im Beitrag #4

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Wenn wir so ganz ehrlich sind, ist das Land, das ein Schlaraffenland ist, bei uns Realität. Wir alle sitzen hier mit unseren Handys, Tablets, was auch immer und verbringen daran Zeit mit dem dolce fare niente. Natürlich müssen wir dafür hart arbeiten ( also ich auf jeden Fall), aber wir haben auch die Möglichkeit dazu.
Es ist nicht richtig, daß all diese Menschen zu uns kommen. Aber wenn wir in uns hinein horchen - wer von uns hat nicht schonmal gesagt : meine Kinder sollen es mal besser haben und hätte alles mögliche dafür getan ?
Es wäre an uns, etwas von unserem Reichtum abzugeben, um Projekte in deren Ländern zu unterstützen, damit die Menschen sich ihr eigenes Paradies aufbauen können.
Das geht nicht leicht. Da werden viele Projekte scheitern, weil wir nicht davon ausgehen können, daß Wirtschaft funktioniert wie bei uns. Da müssen auch die Projektleiter lernen. Das hat sich z.B.gezeigt, als man tonnenweise Saatgut in Hungergebiete gebracht hat, welches zwar für das Klima geeignet war, aber die Vegetationszeit z. B zwischen den Dürreperioden,zu kurz war. Aber das sind keine verlorenen Gelder. Das ist Lehrgeld.
Ich unterstütze mehrere Organisationen, wäre aber froh, auch ein Projekt zu finden, das mehr als Brunnen bohren und Schulen bauen schafft.
Und nochmal : ich verdiene nicht viel und arbeite sehr hart dafür, nur um da falschen Diskussionen aus dem Weg zu gehen. Ich bin einfach glücklich und zufrieden mit dem, was ich habe.

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Vampir, das ist wirklich schlimm mit wie wenig Geld du auskommen musst!

Unser Staat sollte auch arme Österreicher unterstützen und nicht nur an die Einwanderer denken. Das vermisse ich. Das ist ungerecht! Ein Staat der schwerkranke Bürger derart in Armut leben lässt. Wo ist da das Schlaraffenland?

Ich kaufe auch viele abgelaufene und stark reduzierte Lebensmittel.

2021 wird das Crash-Jahr werden, sehr, sehr, sehr viele Firmen und Geschäfte, Lokale werden pleite gehen und große Arbeitslosigkeit wird kommen.

Da sollte man eigentlich die Wirtschafts-Migranten stoppen, weil wir den Einwanderern kein Schlaraffenland mehr bieten können, sondern nur Armut und Hunger, ....

Ich finde, in keinem europ. Land fließt nur Milch und Honig.
Aber wenn man eben nichts gegen die Ursachen der Flüchtlingsströme unternimmt, dann kommen sie eben nach Europa und in andere Länder

Und sehr viele europ. Länder sorgen dafür, dass die Flüchtlinge in ihren Heimatländer nicht mehr leben können. Ist es dann nicht auch ihre Pflicht, wenn die dortige Bevölkerung nicht mehr existieren kann, ihnen einen Ersatz zu bieten?

Ich finde, es ist ein Zeichen von Verantwortung, wenn man dann die Bevölkerung aufnimmt und ihnen die Lebensgrundlage ersetzt, wenn man sie schon zerstört

Es ist das alte, linke Vorurteil: Die Europäer sind schuld. Aber die Menschen dort unten können doch denken. Sie hätten die Möglichkeit, Verhandlungen zu führen, die ihnen mehr Spielraum für die eigene Wirtschaft geben. Ich bin nicht davon überzeugt, das es ihnen hilft, wenn sie hier her kommen. Jedenfalls nicht so, wie es jetzt läuft. Was anderes wäre es, wenn unsere Länder Siedlungsprojekte entwerfen und durchsetzen würden, wo Flüchtlinge in aufgelassenen Dörfern angesiedelt werden und sich dort von ihrer Hände Arbeit selbst versorgen könnten.
Gert

Zitat von Gert im Beitrag #9

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Es ist das alte, linke Vorurteil: Die Europäer sind schuld. Aber die Menschen dort unten können doch denken. Sie hätten die Möglichkeit, Verhandlungen zu führen, die ihnen mehr Spielraum für die eigene Wirtschaft geben.

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Zitat

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Als Folge von Lebensmittelspekulation explodieren Preise für Grundnahrungsmittel weltweit.

Sie müssen hungern oder vor dem Hungertod fliehen.


Die Folgen von Lebensmittelspekulationen sind:

Rasant steigende Preise für Lebensmittel.

Preisszunahmen um 50 Prozent für Getreide die auf die Spekulation von Investoren zurückzuführen sind.

Unter anderem aus diesem Grund haben sich 2013 viele Banken und Versicherungen entschieden, aus dem Nahrungsmittelspekulationsgeschäft auszusteigen.

Dazu gehören z.B. die Berliner Sparkasse, die Commerzbank und die Deka.

Andere jedoch, wie die Deutsche Bank und die Allianz, gehen kaum Kompromisse ein.

Die beiden Wirtschaftsriesen verwalten zusammen Finanzprodukte im Wert von 10,5 Milliarden Euro, die für die Spekulation auf Lebensmittel verwendet werden.

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Quelle: www.fluchtgrund.de <-- Eine Webseite, gefoerdert vom Bundesministerium fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung)


Kein "linkes Vorurteil" also.

Was können wir tun Ams damit es vor denen besser wird?

Ich gehe meist auf den markt, kaufe dort regionale Produkte.

Wenn man ihnen hier nicht alles umsonst in den Rachen stecken würde, würden auch nicht soviele kommen.

Zitat von klompje im Beitrag #11

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Was können wir tun Ams damit es vor denen besser wird?

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Zitat von klompje im Beitrag #11

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Ich gehe meist auf den markt, kaufe dort regionale Produkte.

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Ams, dass du zur Ethikbank gewechselt bist, finde ich ganz super!

Ams, vielen dank. Werde mich damit mal auseinander setzen.