Es wird heute kaum mehr recherchiert, was eigentlich die Aufgabe der Journalisten wäre.

Ja so ist es leidet

Journalisten sollten auch kritisch gegenüber der Regierung sein.

Aber heute sind sie nur noch Diener der Politik.

Hier noch nie jemand was von Boris Reitschuster gehört? -

Doch, den Mann kenne ich! Der ist sehr gut!

Eine glänzende Ausnahme!

Eine von sehr wenigen nur - leider...!

Zitat von Waldveilchen1 im Beitrag #7

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Doch, den Mann kenne ich! Der ist sehr gut!

Eine glänzende Ausnahme!

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Dazu sage ich erstmal nur: Haltungsjournalismus!

Und, das ist nicht gut!

Da macht man sich mit einer bestimmten politischen Richtung gemein, und die Medien werden mehr und mehr einseitig in der Berichterstattung...

Zitat von Corylus im Beitrag #6

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Hier noch nie jemand was von Boris Reitschuster gehört? -

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Die Mainstream-Medien sind seit langem gleichgeschaltet.

Die bekommen ihre Informationen alle aus der gleichen Quelle.

Es sieht immer mehr so aus, und es häuft sich immer mehr: Viele Journalisten machen sich mit einer bestimmten politischen Sache gemein - Vor allem jene von den öffentlich-rechtlichen Sendern, so wie ARD, ZDF, Dritte Kanäle, wie etwa NDR, WDR oder vom Bayerischen Rundfunk, machen sich ganz schön mit Ideologien aus einer bestimmten Richtung gemein - Und, das ist überhaupt nicht gut!

Man sieht es doch etwa an sich immer häufigeren Gendereien in den öffentlich-rechlichen TV-Sendern und einigen anderen Medien, wo gegendert wird, teilweise bis zum Geht-nicht-mehr, und so, als ob es eine Selbstverständlichkeit wäre. Das zeugt doch eindeutig davon, dass es nun wirklich alles andere, als neutral ist, und dass man dort sich häufiger mit linken Ideologien gemein macht...